Folge 12 - Kalorienrechner online mit Lebensmittelliste und Mahlzeitenplan
Shownotes
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Transkript anzeigen
Stefan: Hallo liebe Freunde der Proteinshakes mit Schaumkrone.
Alex: Auch da gibt es ein Krönchen. Hallo zusammen.
Stefan: Ja, schön, dass ihr dabei seid. Heute ist unsere zwölfte Folge.
Stefan: Es wird eine sehr, sehr kurze, aber hoch informative Folge.
Stefan: Warum? Immer wieder werden wir gefragt, was dürfen wir eigentlich essen oder
Stefan: was dürfen wir überhaupt noch essen, um abzunehmen?
Stefan: Was muss ich essen, um zuzunehmen?
Stefan: Und ja, was darf ich überhaupt essen? Was sind die besten Lebensmittel?
Stefan: Und dazu haben wir uns ein paar Gedanken gemacht und jetzt gibt es eine kleine
Stefan: Werbung. Ihr müsst nichts kaufen, bleibt trotzdem dran.
Stefan: Wir haben ja eine kleine Homepage, eine kleine Website, die wir pflegen und hegen.
Stefan: Und das ist fittermacher.de. Und auf dieser Website haben wir für euch einen
Stefan: Kalorienrechner gebaut.
Alex: Genau, und der ist super easy peasy. Ihr braucht da einfach nur ein paar Daten
Alex: eingeben und habt direkt euren Tagesbedarf mit den Proteinen,
Alex: den Fetten, den Kohlenhydraten und on top noch so ein paar Rezeptvorschläge
Alex: für drei Mahlzeiten am Tag.
Stefan: Ja, falls ihr jetzt nur zuhört, euer Handy gerade nicht in der Nähe habt oder
Stefan: nicht am Rechner sitzt, wir simulieren das mal.
Stefan: Also schließt die Augen, stellt euch vor, ihr sitzt am Rechner und jetzt kommen
Stefan: wir zu den Daten, die einzugeben sind. Ich fange mal mit meinem Bereich an,
Stefan: also mit mir erst mal ganz kurz.
Stefan: Ich wiege 100 Kilo, bin 1,86 Meter groß, 56 Jahre alt, männlich und dann kommen
Stefan: wir schon zum Auswahlmenü. Was ist dein Berufszweig?
Stefan: Und bei mir steht Büro, kurze Wege, wenig stehen.
Stefan: Also das ist so die einfachste Form der Bewegung, die man haben kann.
Stefan: Man kann natürlich auch noch auswählen, Einzelhandel, viel gehen und stehen,
Stefan: Kellner, Service, viel gehen, teils auch tragen, bis hin zu Handwerk,
Stefan: Baustelle, körperlich fordernd und dann natürlich schwerste körperliche Arbeit, Schichtarbeit.
Stefan: Ja, und dann gibt es noch drei Formen der Trainingsintensitäten,
Stefan: das kann Alex uns mal ganz kurz sagen, die gebt ihr auch mit ein, bitte.
Alex: Genau, und da geht es bei den Trainingsintensitäten einfach darum,
Alex: ob ihr ein lockeres Training macht, also ein leichtes Training,
Alex: oder ein Krafttraining, was
Alex: moderat ist, ein paar Kurse, oder als dritte Option intensives Training,
Alex: also ein hartes Krafttraining, Bodypump,
Alex: forderndes Training, HIT.
Alex: Und unter diesen dreien könnt ihr wählen.
Stefan: Genau. Und dann gibt man noch die Trainingszeit pro Woche insgesamt ein.
Stefan: Ich habe für mich entschieden, meine Trainingsintensität ist wirklich intensiv,
Stefan: weil ich gehe nicht zum Spaß in den Club.
Stefan: Ich möchte schon ein bisschen was bewegen, möchte mich natürlich auch spüren
Stefan: und möchte mich muskulär sehr anstrengen und fordern.
Stefan: Bin aber nur drei Stunden pro Woche wirklich in diesem Trainingszustand.
Alex: Ja, ich reizle das ein bisschen aus. Ich habe auch viel Potenzial an meinem Körper.
Alex: Ich bin sieben Stunden pro Woche im Muskelaufbau, also im Krafttraining.
Stefan: Genau, was nicht heißt, dass du sieben Mal die Woche trainierst.
Alex: Nein, also ich bin wirklich nur vier Mal in der Woche im Krafttraining.
Alex: Die restlichen Tage mache ich entweder wirklich gar nichts, zweimal in der Woche
Alex: mache ich ein Cardio, wenn es gut läuft. Also ich mache es auch manchmal nur einmal in der Woche.
Stefan: Also wie kommen die sieben Stunden einfach zum Tragen, weil du sagst,
Stefan: okay, manchmal ist das eine Stunde 30 oder eine Stunde 45.
Stefan: Das ist halt, wie lange trainiert man? Ich kann sagen, ich bin drei Stunden insgesamt drin.
Stefan: Das können auch mal vier Trainings sein, wenn sie nur 45 Minuten sind.
Alex: Ja, absolut. Je nachdem auch, wie viel Zeit wir haben. Das ist ja auch sehr unterschiedlich.
Stefan: Ganz genau, du scheinst deutlich mehr Zeit zu haben. Und dann kommt auch schon
Stefan: die dritte Eingabemaske.
Stefan: Alles ist untereinander sehr übersichtlich gestaffelt. Und dann geht es um dein körperliches Ziel.
Stefan: Also was ist das Ziel? Fettabbau, Gewicht halten, also ich bleibe so wie ich bin.
Stefan: Oder eben Muskelaufbau. Und dann drückt man auf Kalorien berechnen und dann
Stefan: kommen da Ergebnisse raus. Alex, fäng mit dir mal an.
Alex: Mein Tagesbedarf, also ich möchte Muskeln aufbauen, immer weiter,
Alex: immer weiter. Mein Tageskalorienbedarf sind 1986 Kalorien.
Stefan: Das ist das, was du essen darfst.
Alex: Was ich essen darf.
Stefan: Oder was du essen sollst, weil du möchtest ja zunehmen, du möchtest Muskulatur aufbauen.
Stefan: Das heißt, du darfst in einem Kalorienüberschuss sein.
Alex: Ja.
Stefan: Bei mir ist das ja andersrum. Ich habe gesagt, ich habe mich für Fettabbau entschieden.
Stefan: Die dicke Motte kann noch ein bisschen was abwerfen. Also bei mir geht es darum...
Stefan: Ich werde dann in meinen Kalorien, die ich zu mir nehmen darf, reduziert.
Stefan: Und der Rechner geht so circa zwischen 300 und 500 Kalorien pro Tag aus.
Stefan: Also der kann jetzt diese Basiswerte errechnen, den Grundumsatz.
Stefan: Und wir geben ja dann noch diese Zusatzwerte ein, den Leistungsumsatz.
Stefan: Und das macht den Gesamtumsatz.
Stefan: Also was darfst du essen? Wie viele Kalorien insgesamt? Oder was sollst du essen?
Alex: 1986.
Stefan: Das ist eine gute Zahl. Das muss man als kleine Frau erstmal alles reinbringen.
Stefan: Das ist schon anständig. Klingen
Stefan: reinbringen, also mit drei Pizzen ist das Thema durch, schaffst du.
Stefan: Und bei mir ist es so, dass mein Tagesbedarf nur 2200 Kalorien sind,
Stefan: weil ich werde dann eben streng auf Diät gesetzt und dann kommen wir in dieses
Stefan: Auswertungsfenster, wo drin steht, das ist dein Kalorienbedarf,
Stefan: bei mir 2239, bei dir 1900 etwas.
Stefan: Und dann geht es um diese drei Makronährstoffe. wie soll sich denn bitte unsere
Stefan: Diät, also auch Aufbaudiät oder Reduktionsdiät, denn zusammensetzen.
Stefan: Und da gibt es eben diese drei Makronährstoffe, die heißen Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate.
Stefan: Wir haben Eiweiß jetzt einfach mal Protein genannt, das ist ja das Gleiche, ihr wisst das auch.
Alex: Ja, und dann haben wir schon die Vorschläge der drei Mahlzeiten,
Alex: Frühstück, Mittagessen, Abendessen.
Alex: Drei Mahlzeiten sind ja so die Regel für uns. Schafft nicht jeder,
Alex: manche brauchen auch noch eine Zwischenmahlzeit oder denken oder manche schaffen
Alex: vielleicht auch nicht diese Menge, die vorgeschlagen ist, in einer Mahlzeit zu essen.
Alex: Dann kann man das natürlich auch ein bisschen splitten. Also immer kein Druck, kein Stress.
Alex: Ich kenne ganz viele Menschen, die können wenig essen in einer Mahlzeit und
Alex: dafür viele kleine Mahlzeiten. Das ist auch völlig okay.
Alex: Oder eben drei. Und dann gibt es natürlich auch noch ein bisschen was,
Alex: was man snacken kann zwischendurch.
Stefan: Ja, also das Ergebnis, was ausgewürfelt wird, da steht dann ganz klar hier,
Stefan: das sind deine drei Nährstoffe.
Stefan: Also ich darf in meinem Fall für den Fettabbau 220 Gramm Eiweiß reinbringen,
Stefan: 60 Gramm Fett darf ich essen, gute Fette und ich darf 205 Gramm Kohlenhydrate
Stefan: insgesamt aufnehmen. Dann gibt es wie gesagt, wie Alex schon sagt.
Stefan: Vorschlag für drei Mahlzeiten und dieser Vorschlag für drei Mahlzeiten,
Stefan: dahinter ist auch eine Lebensmitteltabelle,
Stefan: die seht ihr auch wenn ihr weit darunter scrollt unter diesen drei Mahlzeiten
Stefan: und dort haben wir eine Lebensmitteltabelle bestehend aus wirklich guten Lebensmitteln.
Stefan: Also was haben wir uns gedacht?
Stefan: Wir brauchen Lebensmittel, die einfach zu besorgen sind.
Stefan: Jeder Discount-Supermarkt sollte die verfügbar haben.
Stefan: Und man muss nicht nur Discounter, das kann ja auch Rewe, Edeka alles sein,
Stefan: aber man muss ja alle Käuferschichten auch irgendwo berücksichtigen,
Stefan: wer hat welchen Supermarkt vor der Tür, um die Ecke, möchte wenig schleppen, kurze Wege haben.
Stefan: Also das sind Produkte, die sind leicht zu besorgen. Sie sind preiswert.
Stefan: Jetzt bin ich gerade gegen das Mikro gekommen, das habt ihr wohl gehört.
Stefan: Wir schneiden es nicht raus.
Stefan: Und dann geht es darum, dass diese Lebensmittel eben auch nochmal runtergebrochen
Stefan: sind in besonders proteinreich oder besonders fettreich, besonders kohlenhydratereich
Stefan: in den verschiedenen Zusammensetzungen.
Stefan: Das seht ihr alles, wenn ihr diese Ergebnisliste dann vor euch habt.
Stefan: Diese drei Mahlzeiten decken aber von eurem gesamten Tagesbedarf,
Stefan: den ihr rein essen dürft oder müsst, je nach Aufbau oder Abbau, nur ca. 75-80% ab.
Stefan: Weil wir haben ja nichts, was für einen Steinmeißel. Da bleibt immer noch ein
Stefan: bisschen was, wo wir sagen, ich darf ja noch ein bisschen fett.
Stefan: Viele kennen das auch, die vielleicht ihr Essen tracken mit einer Yasio-App oder FoodDDB.
Stefan: Das sind ja so typische Apps, wo ich mein Essverhalten kontrollieren kann,
Stefan: wo ich auch Vorschläge bekomme.
Stefan: Wie viel darf ich heute, wann, wie essen und welche Lebensmittel verwende ich dafür?
Stefan: Darin ist das so ein bisschen angelehnt. Also ich habe mir da sehr viele Gedanken
Stefan: gemacht. Ich schreibe ja den ganzen Quatsch, den ganzen Code hier für diese Website.
Stefan: Und war sehr ambitioniert, hat viel Spaß gemacht und für euch ist es super leicht,
Stefan: das zu lesen. Ja, dann kommt die große Lebensmittelliste.
Alex: Ja, absolut. Und was ich auch nochmal sagen möchte, Ergänzung der Lebensmitteln,
Alex: das sind einfache Dinge, die es wirklich überall zu kaufen gibt,
Alex: die ihr auch gut auf Vorrat kaufen könnt.
Alex: Ob das der Zähnchenbrust ist, ob das Eier sind, Haferflocken,
Alex: Reis, das sind alles Sachen, die ihr immer zu Hause haben könnt.
Alex: Nudeln oder auch Kartoffeln, Vollkornbrot, man kann sich auch Brot einfrieren,
Alex: wenn man sagt, okay, es schimmelt relativ schnell, Knäckebrot kann man immer
Alex: zu Hause haben. Wirklich alles einfachste Sachen. Darauf hast du sehr, sehr gut geachtet.
Alex: Und auch das Gemüse, was hier drin steht. Das kann man frisch natürlich kaufen.
Alex: Wenn man Lust und Zeit hat, das zu putzen und zu schnippeln,
Alex: völlig okay. Ihr könnt jetzt auch immer gefroren kaufen. Also auf diese Varianten
Alex: greifen wir zum Beispiel zurück.
Alex: Ganz einfaches gefrorenes Gemüse ohne Zusätze von Soße, von Butter,
Alex: von irgendwelchen Sachen.
Alex: Gewürzen. kann man alles leicht andünsen, anbraten, wie man es möchte,
Alex: im Thermomix, Sampfgarer oder eben auch in der Pfanne und hat beste Werte.
Stefan: Ja, und bei mir, weil ich ein schlechter Esser bin, also abends bin ich ein
Stefan: sehr guter Esser, wenn wir beim Griechen sitzen, aber weil ich sonst tagsüber
Stefan: ein wirklich schlechter Esser bin, habe ich auch noch drei Eiweißprodukte mit reingebracht.
Stefan: Warum drei Eiweißprodukte? Wir haben das schon in den vorigen Folgen auch mal
Stefan: behandelt. Es gibt drei verschiedene Eiweißpulver, die heute relevant sind.
Stefan: Man sagt, okay, man möchte ein sehr schnell verfügbares Eiweiß haben,
Stefan: was absolut hochwertig ist, wenig bis gar keine Kohlenhydrate,
Stefan: wenig bis gar kein Fett hat, dann ist das ein sogenanntes Whey-Isolat.
Stefan: Dann gibt es darunter, nachrangig geschaltet, also eine Qualitätsstufe darunter,
Stefan: wobei die Qualitäten sind ja alle hoch heute, egal welches Produkt,
Stefan: von welcher Marke du kaufst, haben wir das Whey-Konzentrat, auch ein Eiweißpulver.
Stefan: Das hat etwas weniger Protein auf 100 Gramm, etwas mehr Fett drin,
Stefan: etwas mehr Kohlenhydrate drin.
Stefan: Und dann gibt es das sogenannte Nachteiweiß, das Casein.
Stefan: Und das Casein, falls ihr den Begriff noch nicht gehört habt,
Stefan: aber ihr habt es alle schon mal gegessen oder esst es sogar regelmäßig,
Stefan: das ist der Magerquark, das ist Casein.
Stefan: Und es wird auch, glaube ich, in der Babymilch, in der Ersatznahrung für nicht
Stefan: stillende Mütter, ist, glaube ich, auch Casein der Baustein für das Eiweiß,
Stefan: für das neugeborene Kind.
Stefan: Das ist ein Eiweiß, das ist sehr lange in der Blutbahn im System,
Stefan: sechs bis acht Stunden, deswegen nennen wir das auch Nachteiweiß,
Stefan: also der letzte Shake des Tages,
Stefan: da kann man sich noch eine gute Portion gönnen und dann hat man die ganze Nacht
Stefan: depomäßig in Etappen abgehend seine Proteinbiosynthese, die wirklich durchgehend läuft.
Stefan: Und dann haben wir an die Veganer noch gedacht.
Alex: Absolut, ja. Und das finde ich auch ganz großartig. Es gibt ja viele,
Alex: nicht nur Vegetarier, sondern auch Veganer.
Alex: Und da sind auch ganz, ganz viele Lebensmittel drin für Veganer.
Alex: In der Regel auch alles Sachen, die ihr gut auf Vorrat kaufen könnt.
Alex: Und es sind auch nochmal vegane Proteinpulver hier enthalten.
Stefan: Ja, schmecken wie Tapetenkleister, aber muss nicht schmecken,
Stefan: muss würgen, sagt Markus Röhl immer.
Alex: Ja, richtig.
Stefan: Ja, und zu jedem einzelnen Lebensmittel seht ihr dann auch wieder daneben,
Stefan: wie viel Protein per 100 Gramm, wie viel Eiweiß, also wie viel Fett und wie
Stefan: viel Kohlenhydrate sind denn pro Lebensmittel enthalten.
Stefan: Das ist auch nochmal ganz wichtig. Und was wir auch gemacht haben für ganz bestimmte Produkte,
Stefan: Es geht ja immer darum, isst mal bitte 100 Gramm Reis.
Stefan: Ja, ist der Reis denn 100 Gramm, wenn er gekocht ist? Also hat er sich schon
Stefan: mit Wasser vollgezogen?
Stefan: Oder ist es der rohe Reis, den ich erst kochen muss?
Stefan: Wir haben an beides gedacht. Wir haben auch die Nudeln bereits in gekochter
Stefan: Variante mit aufgeführt und in einer rohen Variante.
Stefan: Na, weil das macht auch nochmal einen Unterschied. Wenn dir einer sagt,
Stefan: du darfst heute 200 Gramm Nudeln essen, dann ist die Frage, gekochte Nudeln?
Stefan: Na, dann hast du ganz wenig auf dem Teller, aber sie sind voll mit Wasser.
Stefan: Oder 200 Gramm trocken abgewogen und dann ins Wasser ist natürlich mehr Nudeln
Stefan: und auch deutlich mehr Nährstoffe drin dann.
Alex: Absolut, ja. Was auch nochmal wichtig ist zu erwähnen, ihr könnt euch natürlich
Alex: diese ganzen Speisen könnt ihr euch alle gut vorbereiten.
Alex: Also ihr könnt ein Frühstück zum Beispiel am Abend vorher vorbereiten,
Alex: auch schon für die nächsten Tage, also in Form von Oatmeal zum Beispiel.
Stefan: Das sind Oatmeals, du schmeißt mit Fremdwörtern.
Alex: Das sind, stimmt. Das sind einfach Haferflocken, die über Nacht im Kühlschrank einweichen.
Alex: Und da gibt es ganz viele verschiedene Varianten. Also Haferflocken ein bisschen
Alex: in Wasser einweichen, bisschen Quark da drauf oder es gehe auch nochmal ein
Alex: paar Beeren, ein paar Nüsse vielleicht noch obendrauf.
Alex: Einfach in den Kühlschrank packen. Das könnt ihr auch schon für zwei, drei Tage vorbereiten.
Alex: Und dann könnt ihr am nächsten Tag essen noch ein bisschen Zimt drauf,
Alex: ein bisschen Kakaopulver, je nachdem, wie ihr es vom Geschmack mögt.
Alex: Mittagessen kann man sehr gut vorbereiten.
Alex: Da kann man wirklich Reis für mehrere Tage abkochen, das Gemüse einfach dazu
Alex: packen oder jeden Tag auch vielleicht ein Stück Fleisch, Hähnchenbrust,
Alex: ein bisschen Fisch, Räucherfisch kaufen.
Alex: Es gibt so viele verschiedene Sachen, die sehr, sehr einfach sind.
Alex: Meal Prep nennt sich das. Da gibt es ganz viele Varianten, sehr einfach zu machen.
Alex: Mache ich manchmal auch. Der Kühlschrank ist dann eben voll für ein paar Tage
Alex: und man hat Mittagessen und Abendessen.
Alex: Alles vorbereitet, kann es mitten in die Firma nehmen.
Alex: Man kann sowas in der Regel auch gut kalt essen, so ein Meal Prep,
Alex: das muss man sich gar nicht aufwärmen.
Alex: Schmeckt auch sehr gut.
Stefan: Ja, und wenn man irgendwann diesen Lifestyle wirklich verinnerlicht hat und
Stefan: zum Beispiel Bodybuilder, also die wirklich ambitioniert an ihrem Körper arbeiten,
Stefan: die nachher irgendwann Wettkampfambitionen haben, die auf die Bühne wollen,
Stefan: da ist es natürlich so, die siehst du in der Lounge, im Foyer,
Stefan: die siehst du irgendwo immer gleich mit ihrer Tupperdose, dass die nach dem
Stefan: Training gleich schon ihre Tupperdose dabei haben und dann eben ihr vorgekochtes
Stefan: Essen verschlingen können.
Stefan: Also meins ist es nicht. Ich bin kein guter Vorkocher.
Stefan: Aber jeder so wie er mag, jeder so wie er kann einfach. Und die Freiheit sollte
Stefan: sich jeder selber nehmen.
Alex: Absolut, also es gehört einfach dazu, Essen gehört dazu, manche mögen gerne
Alex: kochen, manche eben nicht.
Alex: Es ist wie Zähneputzen, das mag auch nicht jeder und trotzdem machen wir es
Alex: täglich, wir sollten es tun und deswegen, wenn ihr auf euren Körper achtet und
Alex: gewisse Dinge einfach für euch wichtig sind, dann gehört die Ernährung mit dazu.
Alex: Deswegen diszipliniert euch da, bereitet euch das Essen vor.
Alex: Das ist schon mal sehr, sehr einfach.
Alex: Und man muss auch wirklich sagen, dieses Essen, was wir vorschlagen,
Alex: ist nicht dieses typische Kartoffeln, Gemüse und ein Stück Fleisch mit Soße.
Alex: Das geht dann natürlich nicht. Also das sind schon gesunde Zutaten,
Alex: die wir nehmen. Es wird nicht unbedingt in Butter gebraten.
Alex: Es gibt auch keine schwere Soße dazu.
Alex: Man kann natürlich Leitsoßen sich sicherlich auch nochmal besorgen,
Alex: muss man aber dann bei den Kalorien natürlich mit berücksichtigen.
Alex: Aber das ist ein ganz pures, cleanes Essen, was hier vorgeschlagen wird.
Alex: Und das weicht sicherlich ein bisschen von dem ab, was man jeden Tag im Restaurant bekommt.
Alex: Allerdings sind das einfach die Nährstoffe, die ihr braucht.
Stefan: Ja, also, wie gesagt, wir haben das jetzt so einfach wie möglich gehalten,
Stefan: um die Frage zu beantworten, was darf ich essen, was sollte ich essen,
Stefan: womit bin ich gut bedient, gut beraten, dass das dann eben nicht mehr Schnitzelpommes
Stefan: ist oder Maureraal, Currywurst, also, na, das ist dann auch irgendwo klar, aber, wie gesagt,
Stefan: wir sind hier nicht das Vormundschaftsgericht, sondern wir geben Tipps,
Stefan: weil wir gefragt werden, so nach dem Motto, Mensch, Alex, Stefan,
Stefan: wie würdet ihr das machen oder wie haltet ihr das denn zu Hause, na, gut, und dann,
Stefan: Es ist halt das. Wir freuen uns natürlich immer über jede Frage,
Stefan: die wir irgendwo bekommen im Gym oder in der Freizeit, wenn Menschen uns sehen
Stefan: oder ansprechen oder irgendwo wiedererkennen, weil wir ja schon in einigen Clubs,
Stefan: in einigen Fitnessstudios ganz gut regelmäßig auch rumlaufen.
Stefan: Dann gibt es aber mal eine Frage, warum seht ihr so aus, wie ihr aussieht und
Stefan: dann erzählen wir ein bisschen was und wir freuen uns über jede Frage, die uns gestellt wird.
Alex: Ihr könnt ja einfach auch mal bei uns auf unseren Instagram-Kanälen vorbeischauen.
Alex: Da wird regelmäßig Essen gepostet, was wir selber auch zubereiten.
Alex: Und es sieht unheimlich lecker aus, finde ich. Schmeckt nicht nur gut,
Alex: es sieht auch wirklich gut aus.
Stefan: Ja, weil du es kannst. Wenn ich das zubereiten würde, dann würde es vielleicht
Stefan: auch einigermaßen gut schmecken, aber nicht mehr gut aussehen.
Stefan: Aber genau, das machen wir in den Storys. Also da haben wir jetzt keine Beiträge,
Stefan: wo wir jetzt auch noch Rezepte posten als festen Beitrag, sondern erst abends.
Stefan: Oh, das sieht gut aus, was du gezaubert hast. Dann mache ich schnell ein Foto,
Stefan: dann geht das in die Story und bleibt dann 24 Stunden.
Alex: Ganz genau. Also dieser Kalorienrechner ist wirklich eine sehr einfache,
Alex: optimale Orientierung.
Alex: Es ist nicht zu viel, es ist sehr easy peasy zu handeln und ja,
Alex: ich denke ihr könnt euch da wirklich gut an orientieren und das als Stütze nehmen.
Stefan: Somit vielen Dank fürs Zuhören, für euer Interesse.
Stefan: Anregungen gerne bitte, wenn ihr bei Spotify seid, gibt es ja die Möglichkeit,
Stefan: jede Folge nochmal zu kommentieren.
Stefan: Würden wir uns freuen, weiter Tipps zu kriegen. Ihr habt jetzt mit fittermacher.de unsere Website.
Stefan: Das heißt, dort sind auch gleich auf der Startseite, rechts oben immer ein grüner WhatsApp-Button.
Stefan: Da könnt ihr draufklicken, könnt ihr Alex eine WhatsApp schreiben,
Stefan: könnt ihr mir eine WhatsApp schreiben. da gibt es nochmal den ganz schnellen
Stefan: direkten Kontakt oder schreibt uns eine Mail also das ist alles da,
Stefan: da sind die Verlinkungen zu unseren Instagram-Accounts, da könnt ihr reingucken
Stefan: da könnt ihr folgen oder stalken.
Alex: Also ganz viel Spaß ihr Lieben ganz viel Spaß beim Ausprobieren, so wollte ich sagen Ja,
Stefan: Also bis zum nächsten Mal und dann stellen wir euch unseren Herzfrequenzrechner
Stefan: vor den Pulsrechner für die optimale Herzfrequenz Für welches sportliche Ziel
Stefan: brauche ich welche Herzfrequenz?
Alex: Ja, spannend.
Elvira Agic
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