Folge 14 - Protein - Was Du nicht essen kannst, musst Du halt trinken
Shownotes
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Alex: Hallo zusammen.
Stefan: Oh mein Gott. Ja, das Thema heute ist ein leichtes Ernährungsthema mit der Überschrift,
Stefan: was du nicht essen kannst, musst du halt trinken.
Alex: Ja, ganz einfach.
Stefan: Darum geht es heute und zwar, wir werden immer wieder gefragt,
Stefan: was muss ich essen, um Muskulatur aufzubauen,
Stefan: welchen Mahlzeitenplan muss ich verfolgen, um wirklich entweder schlank zu werden
Stefan: oder muskelerhaltend, muskelaufbauend unterwegs zu sein.
Stefan: Ich möchte Fett abbauen, werden wir immer wieder gefragt.
Stefan: Und dann machen wir natürlich den Exkurs in Eiweiß, in Kohlenhydrate und in Fette.
Stefan: Du bist so groß, so alt, so schwer, das sind deine Leistungsparameter.
Stefan: Wir verweisen nochmal auf die Folge des Kalorienrechners auf fittermacher.de.
Stefan: Da kann man natürlich auch ganz viel lesen und lernen und auch Daten eingeben.
Stefan: Aber das Thema ist einfach, dass wir sagen, die Proteinversorgung ist so ziemlich
Stefan: das Wichtigste in unserer Ernährung.
Alex: Absolut. Und ich kann von mir sagen, ich habe das viele, viele Jahre falsch
Alex: gemacht. Ich habe da gar nicht drüber nachgedacht.
Alex: Ich dachte, ich esse einfach so querbeet gesund.
Alex: Hier ein bisschen Fisch, da mal ein bisschen Huhn, auch mal ein bisschen Schokolade
Alex: vielleicht, Salat und Gemüse, all sowas. Ich habe mir nie darüber Gedanken gemacht
Alex: und habe tatsächlich erst, als ich mit dem Krafttraining begonnen habe,
Alex: mich damit auch beschäftigt.
Alex: Mit allen möglichen Supplements und natürlich auch mit Eiweiß,
Alex: noch mit viel mehr und mit Eiweißpulver einfach.
Stefan: Ja, deswegen die Überschrift, was du nicht essen kannst, das musst du trinken.
Stefan: Denn eins ist auch klar, jedem unserer Gäste, unserer Gegenüber,
Stefan: unserer Coaches, mit denen wir auf der Trainingsfläche sind,
Stefan: die wir im Gym treffen oder die uns einfach die Frage stellen,
Stefan: die sagen, wie viel Eiweiß muss ich denn einfach zu mir nehmen?
Stefan: Da sagen wir zu jedem pauschal zwei Gramm pro Kilo Körpergewicht.
Stefan: Das ist eine gute Basis.
Stefan: Und dann kommen die 60-Kilo-Mädels, gucken Alex an und sagen, was?
Stefan: Ich muss 120 Gramm Eiweiß reinbringen. Und sagt sie, ja und die gute Nachricht,
Stefan: das darfst du täglich, auch an trainingsfreien Tagen.
Alex: Ja, richtig, ganz genau. Und dann schlungen sie noch mehr und kriegen ganz große Augen.
Alex: Und wenn wir es dann alles mal runterbrechen, ist es doch relativ einfach und relativ leicht.
Stefan: Ja, und das ist das, was wir in dieser Folge vermitteln wollen.
Stefan: Zwei gute Shakes pro Tag können das auffüllen, was wir sonst über die Nahrung
Stefan: nicht zu uns nehmen können.
Stefan: Ich sage ja auch immer, ich bin kein guter Esser, dafür bin ich ein guter Trinker
Stefan: und von daher muss ich zwei bis drei Shakes am Tag einfach trinken,
Stefan: weil die Eiweißmenge, bei mir sind es 230, 240 Gramm, die kriege ich durchs Essen nicht rein.
Stefan: Also vergleiche bitte, 100 Gramm Hähnchenbrust, 20 Gramm Eiweiß.
Stefan: 100 Gramm harzer Käse, der kommt ja nicht ins Haus. Nein, du brauchst nicht
Stefan: so bettelnd gucken, der kommt ja nicht ins Haus.
Stefan: Der hat 32 Gramm Eiweiß.
Stefan: 500 Gramm Magerquark, der große Bottich. 500 Gramm Magerquark hat 60 Gramm Eiweiß.
Stefan: Und jetzt könnt ihr euch mal überlegen, dieses Nahrungsvolumen.
Stefan: Wie soll ich denn 240 Gramm essen? Also muss ich es auffüllen mit Shakes.
Stefan: Und da habe ich zwei verschiedene Shake-Varianten. Das will ich noch kurz einwerfen.
Stefan: Also ich sage, okay, ich habe morgens den allerersten Shake,
Stefan: also wenn ich nüchtern morgens wache auf, gehe in die Küche,
Stefan: mache mir sofort den ersten Shake.
Stefan: Das ist ein sogenanntes Proteinpulver, ein Whey-Proteinpulver und in meinem
Stefan: Fall ist es ein Whey-Isolat. Das ist unheimlich schnell in der Umlaufbahn.
Stefan: Sehr schnell bioverfügbar. Und so wird schon morgens auf nöchternem Magen die
Stefan: erste Protein-Biosynthese angeregt. Was macht das?
Stefan: Das ist erstmal Muskelschutz, bereitet mich aber auch für das kommende Training vor.
Stefan: Und dann bin ich schon mal gut gerüstet. Ich nehme schon 70 Gramm Pulver,
Stefan: sodass ich dann auf 55 Gramm Eiweißmenge reinkomme.
Stefan: Also mit dem ersten Shake habe ich schon mal 55 Gramm Eiweiß.
Stefan: Das ist dann fast ein Viertel meines Tagesbedarfs.
Alex: Ich glaube, das ist nochmal wichtig zu erklären. Es ist ja nicht so,
Alex: wenn ich 70 Gramm Pulver abwiege, dass ich 70 Gramm Eiweiß konsumiere.
Stefan: Nein, weil zum Beispiel ein Whey-Isolat hat ja 90% Eiweiß, also 90,
Stefan: 100 Gramm Pulver haben 90 Gramm Eiweiß.
Stefan: Whey-Konzentrat, da ist es noch etwas weniger, da hast du ca.
Stefan: 80 Gramm reines Eiweiß auf 100 Gramm Pulver.
Stefan: Und dann gibt es noch die dritte Variante und das ist mein Abendprotein oder
Stefan: auch dein Abendprotein. Das ist das sogenannte Casein.
Stefan: Casein ist der Stoff, der eigentlich auch im Magerquark drin ist.
Stefan: Casein ist auch platt gesagt, dass Eiweiß aus der Babynahrung,
Stefan: wenn Kinder nicht gestillt werden können, dann kriegen sie halt eben diese Beberpulver,
Stefan: die werden angerührt und die Proteine da drin sind dann auch Caseine.
Stefan: Und ja, das sind Produkte, die natürlich nicht 100 Gramm gleich 100 Gramm Eiweiß,
Stefan: sondern eben Konzentrat, also Whey-Konzentrat und Kasein haben ca.
Stefan: 80 Gramm Eiweiß und Isolat 90 Gramm Eiweiß.
Stefan: Ja, deswegen muss man ein bisschen umrechnen, also ich schütte mir immer 70
Stefan: Gramm Pulver rein, dann weiß ich, ich habe etwas über 55 Gramm
Stefan: Proteinmenge und dann sagt auch
Stefan: dass in einer Gabe Protein, entweder über die Nahrung oder über den Getränk,
Stefan: sollte ich schon locker 30 Gramm Eiweiß in einer Rutsche zu mir nehmen,
Stefan: weil es dann die Proteinbiosynthese auch wirklich zündet.
Stefan: Ich könnte ja auch zehnmal am Tag Protein trinken, wenn es aber zu kleine Häufchen
Stefan: sind, dann wird nichts gezündet, dann gibt es keine Proteinbiosynthese.
Stefan: Also dass das Blut merkt, okay, ich kriege so und so viel von diesen verschiedenen
Stefan: Aminosäuren und dann wird ein Trigger ausgelöst.
Stefan: Ah, die Protein-Biosynthese wird angekurbelt und das ist dann eben Muskelschutz
Stefan: vor dem Training, Muskelregeneration nach dem Training.
Stefan: Ja und nachts noch der Casein-Shake, dann habe ich sechs bis acht Stunden die optimale Versorgung.
Stefan: Also ich muss zwei Shakes, drei Shakes am Tag trinken, weil ich kein guter Esser
Stefan: bin. Und das ist die Kernbotschaft des gesamten Podcasts.
Alex: Ich trinke nicht so viele Shakes, ich trinke einen Shake in der Regel.
Alex: Und das reicht mir dann auch, wenn ich trinke den auch nach dem Training,
Alex: also wenn ich Training mache, dann nach dem Training natürlich idealerweise.
Alex: Ansonsten auch eher über den Tag verteilt, manchmal morgens einen halben,
Alex: nachmittags einen halben. Ich trinke ihn eher nicht am Abend,
Alex: nur mache ich abends keinen Sport.
Alex: Ich trinke ihn allerdings auch nicht am Abend, weil das auch ein bisschen harntreibend ist.
Alex: Und ich nachts sowieso schon auf die Toilette muss und das muss ich jetzt nicht noch forcieren.
Alex: Das ist allerdings auch bei jedem etwas anders, muss man sagen.
Alex: Sag mal, kann man eigentlich, nicht eigentlich, kann man zu viel Eiweiß zu sich nehmen?
Stefan: Ja, da gibt es ja immer wieder diesen Mythos, zu viel Eiweiß schädigt die Nieren.
Stefan: Also da müssten wir über Jahre hinweg vier Gramm Eiweiß pro Kilo Körpergewicht
Stefan: täglich zu uns nehmen, dann kann das vielleicht schon mal irgendwas bedeuten.
Stefan: Aber es gibt genug Studien, die dagegen sprechen, die sagen,
Stefan: nein, es gibt kein zu viel und gerade auch wir im Sportbereich.
Stefan: Wir sind ja nun mit circa.
Stefan: Also die Deutsche Gesellschaft für Ernährung sagt 0,8 Gramm Eiweiß pro Kilo Körpergewicht.
Stefan: Also das ist, dann brauchen wir nicht mehr zum Sport gehen, wir verfallen.
Stefan: Dann bauen wir sogar im Training aktiv Muskeln ab.
Stefan: Sportler untereinander, Trainer, Coaches, Oculeerte und überhaupt alle,
Stefan: die irgendwo auch eine Studie veröffentlicht haben, sagen 1,6 Gramm bis 2,2
Stefan: Gramm Eiweiß pro Kilo Körpergewicht jeden Tag, auch an trainingsfreien Tagen.
Stefan: Das ist eine gute Menge, um Muskeln A aufzubauen und zweitens auch in der Diät Muskeln zu erhalten.
Stefan: In der Diät kann es sogar sein, dass dann die Proteinmenge noch weiter gesteigert
Stefan: wird, weil man ja zum Beispiel Kohlenhydrate runterfährt.
Stefan: Denn eine hohe Menge Eiweiß sättigt ja auch sehr gut.
Stefan: Und Eiweiß ist ein Thermogen. Das heißt, um Eiweiß im Körper zu verstoffwechseln,
Stefan: braucht der Körper unheimlich viel mehr Energie, als wenn er Fette aufspaltet
Stefan: oder Kohlenhydrate aufspaltet.
Stefan: Und das sogenannte Thermogen, also bildlich gesprochen sage ich immer,
Stefan: du kriegst ein halbes Grad mehr Körpertemperatur,
Stefan: also dein Eiweiß verstoffwechselst du im Fieberwahn, alles natürlich weit überzogen,
Stefan: aber das heißt ja auch, wenn der Körperthermogen arbeitet, also wir etwas wärmer
Stefan: werden, haben wir wieder einen erhöhten Kalorienverbrauch im Ruhezustand.
Stefan: Also Eiweiß zu verstoffwechseln ist auch Sport.
Stefan: Also ran ans Eiweiß, keine Angst davor. Nein, zu viel für die Nieren gibt es nicht.
Stefan: Es sei denn, man hat ganz klare Vorschädigungen. Also dass die Nieren schon
Stefan: mal wirklich in Mitleidenschaft gezogen werden oder das weiß derjenige oder
Stefan: diejenige natürlich dann auch.
Alex: Absolut, ja. Ich bekomme natürlich auch manchmal das Argument,
Alex: das schmeckt doch alles nicht, das ist alles widerlich, alles eklig.
Alex: Also es gibt einen ganz, ganz großen, fast unüberschaubaren Markt an Eiweißpulver.
Alex: Das ist tatsächlich so. Da ist auch viel für Veganer dabei. Da ist unheimlich viel.
Stefan: Das schmeckt wirklich nicht.
Alex: Das finde ich auch so, ja. Zum Glück ist alles Geschmackssache.
Stefan: Tapetenklaster.
Alex: Ja, und es gibt einfach unheimlich viel mit Frucht. Es gibt Schoko und es gibt
Alex: Vanille und tausend Dinge.
Alex: Ihr kennt es, glaube ich, alles aus der Werbung.
Alex: Und es ist wirklich so, man darf sich da durchprobieren.
Alex: Manchmal gibt es auch Proben, das ist ganz gut. Dann kann man das alles mal
Alex: für sich ein bisschen testen.
Alex: Und probiert euch da aus. Ich bin der festen Überzeugung, es gibt so viele Eiweißprodukte
Alex: auf dem Markt, dass für jeden etwas passendes dabei ist.
Alex: Es gibt auch für Leute, die faul sind und sich das nicht shaken möchten jeden
Alex: Tag, natürlich auch schon die fertigen Eiweißshakes, die kann man ja auch kaufen.
Alex: Das ist im Endeffekt etwas teurer, glaube ich, wenn man sich die fertigen Shakes kauft.
Alex: Für unterwegs ist es mal ganz gut, wenn man auf Reisen ist oder man hat was
Alex: vergessen, ist das immer eine schöne Alternative, eine schöne Option.
Alex: Es ist wirklich für jeden etwas dabei und es ist genauso wie mit der Ernährung,
Alex: da probiert man ja auch ein bisschen was aus.
Alex: Mag ich dieses Gemüse, mag ich das Brot von dem Hersteller, mag ich das,
Alex: diesen Käse, diese Wurst und so ist es mit den Eiweißshakes auch.
Stefan: Bei den Eiweißshakes, die abgepackt sind, also die fertigen Eiweißshakes in
Stefan: Fläschchen, da würde ich aber immer hinten nochmal aufs Label gucken,
Stefan: weil nicht immer ist es ein Whey-Konzentrat, nicht immer ist es ein Whey-Isolat,
Stefan: also das muss schon ganz klar draufstehen.
Stefan: Meistens ist es ein Molkenproteinpulver, also klassisch der Milch.
Stefan: Und das hat natürlich dann nicht die Aminosäurenzusammensetzung wie wirklich ein Proteinpulver.
Stefan: Weil das ist genau abgestimmt auf so und so viele Aminosäuren, die sind enthalten.
Stefan: Davon gibt es dann eben auch das Verhältnis der Aminosäuren zueinander,
Stefan: dass eben der Trigger, die Proteinbiosynthese ausgelöst wird.
Stefan: Na, wenn du jetzt sagst, was ist denn eigentlich alles Eiweiß?
Stefan: Ja, aber es geht ja um das Spektrum der einzelnen Aminosäuren.
Stefan: Und in ihrem Verhältnis, wie stehen die in diesem Pool denn zueinander da?
Stefan: Ganz, ganz wichtig. Und im fertigen Shake hast du dann vielleicht für 2-3 Euro
Stefan: auf 500 Milliliter, hast du denn den Proteinshake?
Stefan: Aber ist es der Proteinshake, den wir wirklich brauchen?
Stefan: Oder ist es einfach nur, ja, wir haben uns irgendwie Eiweiß zugeführt?
Stefan: Also die Protein-Biosynthese wird dann nicht so angeregt. Ich bin ja ein Freund
Stefan: dieser Schwarzwälder-Protein-Milch.
Stefan: Das ist eine ganz tolle Milch.
Stefan: Sieht aus wie eine normale Haarmilch, ist auch eine normale Haarmilch.
Stefan: Nur, sie hat 0,9 Gramm Fett, also sie ist sehr fett reduziert.
Stefan: Also sie hatte 9 Gramm auf einem Liter, 0,9 per 100.
Stefan: Aber sie hat auf dem ganzen Tetra Pak auf einem Liter 75 Gramm Eiweiß.
Stefan: Das ist schon echt fett. Das ist schon richtig was Gutes.
Stefan: Aber es ist nicht das Aminosäurespektrum, wie wir es aus einem Pulver ziehen könnten.
Stefan: Deswegen kostet der Liter mit 75 Gramm Eiweiß 1,99.
Stefan: Das ist auch günstig, aber es triggert nicht so die Protein-Biosynthese,
Stefan: wie wir es als Sportler brauchen, um eben Muskelschutz oder Muskelaufbau zu
Stefan: begünstigen. Ganz, ganz wichtig.
Stefan: Was ich mache, ich nehme diese Milch, ja, ich kaufe die auch palettenweise und
Stefan: rühre mir dann mein Eiweißpulver da auch noch mit rein.
Stefan: Dann habe ich über das Pulver den Trigger ausgelöst und den Rest hole ich mir
Stefan: über die Milch dazu. Das heißt, ich kann etwas am Pulver sparen.
Alex: Richtig. Also ich mag Eiweißpulver überhaupt nicht mit Milch,
Alex: ich trinke es immer mit Wasser. Das ist auch wieder so Geschmackssache natürlich.
Alex: Und ich kann euch nur empfehlen, aus meiner Erfahrung heraus,
Alex: testet euch da ein bisschen durch. Es gibt sonst immer jemanden,
Alex: auch dem man das verschenken kann, wenn man sich mag.
Alex: Oder ihr habt Freunde, der eine
Alex: bestellt das, der andere bestellt das und testet einfach mal so reihrum.
Alex: Probiert es aus. Es ist extrem wichtig.
Alex: Auch wichtig, wenn ihr mal nicht trainiert, egal ob ihr im Urlaub seid oder
Alex: ob ihr krank seid, bitte, bitte nehmt jeden Tag genügend Eiweiß zu euch.
Stefan: Ja und dann kann ich noch was mit beisteuern bei diesen sogenannten Milcheiweißprodukten,
Stefan: also auch den Proteinpulvern, die eher milchig nachher in der Konsistenz sind oder auch im Geschmack.
Stefan: Zimt geht immer. Zimt immer noch mit beigeben.
Stefan: Also ich gebe in meine Shakes pro Shake immer noch zwei bis drei Gramm Zimt
Stefan: mit rein. Erstmal habe ich dann nochmal einen Geschmacksverstärker.
Stefan: Meine Eiweißsorte hat immer die Geschmacksrichtung Butterkeks.
Stefan: Finde ich schon mal richtig gut.
Stefan: Ich sage natürlich nicht den Hersteller meiner Eiweißsorte, aber es gibt nicht
Stefan: viele, die einen Butterkeks im Angebot haben.
Stefan: Da sehen auch die Eiweißtüten aus, wirklich wie Mehtüten.
Stefan: Oder Kilo Zucker, Kilo Mehl. So sehen unsere Proteinpulver aus.
Stefan: Sie sind halt extrem hochwertig und wirklich noch im Verhältnis günstig zu vielleicht
Stefan: anderen Markenprodukten, wo eine Armee von Influencern als Markenbotschafter beschäftigt wird,
Stefan: kostet ja auch alles Geld und Marketinggeld muss dann wieder über das Produkt zurückgeholt werden.
Stefan: Aber bei diesen Milcheiweißprodukten zimmt immer gut. Vor allen Dingen hat Zimt
Stefan: noch diesen wahnsinnigen Vorteil,
Stefan: Es reguliert auch unsere Insulinsensitivität. Also Zimt hat einen gesundheitsförderlichen Aspekt.
Alex: Und wer jetzt so ein bisschen unsicher ist bezüglich der ganzen Geschmäcker,
Alex: man kann es auch oftmals in neutral kaufen, so ein Eiweißpulver und kann sich
Alex: sein eigenes Flavor reinmachen.
Alex: Da gibt es auch ganz viele verschiedene Sorten.
Alex: Wenn man da einen Favoriten hat, so kann man natürlich auch ganz gut auf seinen Geschmack kommen.
Stefan: Ja, Flavordrops oder Flavorpulverpowder, das sind so Null-Kalorien-Zusatzstoffe,
Stefan: aber natürlich auch gut geballert mit Süßstoffen.
Stefan: Also dann kommt natürlich die Süßstoff-Fraktion und sagt, uh,
Stefan: das ist aber zu viel Süßstoff.
Stefan: Übrigens, zu viel Süßstoff gibt es auch nicht, macht uns auch nicht kaputt.
Stefan: Und dennoch gibt es Leute, die sagen, nee, komm, ich habe keinen Bock auf diese ganze Süßstoff-Arie.
Stefan: Können wir alles verstehen, jeder hat seine Meinung und ist auch mehr als gerechtfertigt.
Stefan: Aber wir wollen nur Wege aufzeigen, wie es denn geht.
Stefan: Wenn man sagt, ich entscheide mich für Sway Isolat, dann kann ich auch noch
Stefan: zwei Euro mehr ausgeben pro 400 Gramm oder pro 500 Gramm und gehe gleich in
Stefan: den fruchtigen Bereich.
Stefan: Dann habe ich halt eben meinen Apfelsaft oder ich habe meinen Maracuja-Saft
Stefan: oder irgendeinen exotischen Cocktail.
Stefan: Und das Ganze wird natürlich dann auch in Wasser gelöst, gar nicht mehr in Milch.
Stefan: Und dann habe ich wirklich ein durchsichtiges, also leicht mit Farbstoff angereichertes
Stefan: Produkt, aber es sieht halt aus wie ein toller Cocktail und hat die höchste
Stefan: Stufe der Bio-Verfügbarkeit unter allen Eiweißen,
Stefan: also Clear Isolat, Whey-Protein, Clear Isolat, könnt ihr mal googeln,
Stefan: dann habt ihr wirklich einen guten Sommerdrink, der jetzt auch im Winter,
Stefan: könnt ihr euch da ein bisschen Wodka mit reintun, wenn ihr kalte Füße habt. Natürlich nicht.
Alex: Das schmeckt mir persönlich auch sehr, sehr gut. Ich mag das gerne,
Alex: eisgekühlt im Sommer und auch im Winter, man kann, es gibt Es gibt ja auch diese
Alex: Eiskaffee-Geschichten.
Alex: Also Leute, es gibt immer eine Lösung.
Alex: Es kann mir keiner erzählen, dass es keinen Geschmack gibt, der nicht auf ihn zutrifft.
Alex: Es gibt immer eine Lösung. Testet euch dadurch. Das macht ja auch Spaß,
Alex: ein bisschen rumzuprobieren und rumzusnacken. Das ist wie auf dem Dom.
Alex: Da geht man auch überall mal längs und nascht mal so ein bisschen.
Alex: Und ja, wir empfehlen es euch, einfach jeden Tag zu konsumieren.
Alex: Es wird euch auf jeden Fall Fragen bringen.
Stefan: Ja, wie gesagt, für alle Menschen, die wenig Zeit haben, Stressgeplagte,
Stefan: die nicht regelmäßig essen können oder Leute, die sagen, ich kriege das mit
Stefan: fester Nahrung alles gar nicht rein,
Stefan: so viel kann ich gar nicht essen oder eben auch Leute, die sagen,
Stefan: ich stehe doch nicht abends da und mache mir meine vier Tupperdosen für den Tag fertig.
Stefan: Also auch die Nicht-Meal-Prepper, die sind alle mit einem Shake wunderbar versorgt.
Stefan: Apropos versorgt, bleibt immer gut versorgt, achtet auf die Proteine 2 Gramm
Stefan: am Tag pro Kilokörpergewicht müssen rein, das ist Pflicht und ja,
Stefan: alles andere ist Verhandlungssache
Stefan: die Kohlenhydrate sind Verhandlungssache in diesem Sinne vielen Dank fürs Zuhören
Stefan: und bis zum nächsten Mal und guten Appetit
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