Folge 07 - Vom Schmerz und Blockaden zurück ins Leben
Shownotes
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Transkript anzeigen
Stefan: Hallo liebe Freunde der Schulternacken Lotterie. Heute gibt's nur Gewinner.
Alex: Natürlich, wie immer. Hallo zusammen.
Stefan: Ja, wir haben ein sehr spannendes Thema heute. Da habe ich wahrscheinlich den
Stefan: höheren Wortanteil, denn es betrifft mich.
Stefan: Ich habe es halt erlebt und auch begleitet.
Stefan: Eine Freundin von uns hat sich an mich gewendet, weil sie weiß,
Stefan: dass ich Trainer bin im Club.
Stefan: Sie hat auch Zugang zu diesem Club.
Stefan: Und hat gesagt, Stefan, ich habe hier Schmerzen. Ich wache morgens mit Schmerzen auf.
Stefan: Schulterbereich, Nackenbereich. Ich kriege den einen Arm gar nicht mehr richtig nach oben.
Stefan: Ich kann kaum noch nach hinten greifen. Und so beginnt der Tag.
Stefan: Und so gehe ich auch abends zu Bett. Schmerzen.
Stefan: Ich kann sagen, dass die Dame zwei Jahre älter ist als ich, somit habe ich noch
Stefan: gar kein Alter genannt, also Ende 50.
Stefan: Sehr ansehnliche Person und auch erfolgreich in dem, was sie so macht,
Stefan: aber begleitet von Einschränkungen und von Schmerz.
Stefan: Sie hat mit mir natürlich einen Ansprechpartner, der nicht nur als medizinischer
Stefan: Personal Trainer daran arbeiten kann, ihr neue Bewegungsmuster zurückzugeben,
Stefan: Schulternackenbereich zu analysieren, nicht zu diagnostizieren.
Stefan: Ich habe keinen Pflege- oder Heilberuf, das muss ich immer wieder herausstellen,
Stefan: aber ich weiß, wie es ist, mit vorerkrankten Menschen oder mit Menschen,
Stefan: die eine Vorgeschichte haben, zu arbeiten.
Stefan: Und das kann ich auch und kann dann eben sehen, wo habe ich muskuläre disbalancen,
Stefan: wo kann ich was tun, dass eine bestimmte Bewegungsradius wiederhergestellt wird,
Stefan: das bestimmte Muster aufgebrochen werden. Das hört sich jetzt ein bisschen schlimmer an.
Stefan: Und dazu bin ich natürlich auch Massagetherapeut. Also nicht natürlich,
Stefan: aber ich habe mir diese Fähigkeiten angeeignet über verschiedene Ausbildungen,
Stefan: und habe diese Freundin ganzheitlich betrachtet und gesagt, das wäre doch eine Challenge,
Stefan: sie wieder zusammenzuflicken und ihr neue Lebensqualität, bessere Lebensqualität
Stefan: und weniger Schmerzen, mehr Bewegungsfreiheit zu geben.
Stefan: Das Ganze, kann ich sagen, hat geklappt, das vorweg.
Stefan: Es hat nur sieben Wochen gedauert.
Alex: Ja, ich glaube insgesamt sogar
Alex: ein bisschen länger. Ihr habt ja eine Zeit lang erstmal nur trainiert.
Alex: Du hast sie bei Trainings begleitet, damit hat ja alles angefangen. Genau.
Alex: Und sie war ja, glaube ich, auf der Trainingsfläche gar nicht so aktiv,
Alex: bevor du sie an die Hand genommen hast.
Stefan: Genau, sie war überhaupt nicht sicher mit dem Maschinenpark,
Stefan: den wir dort haben, im David-Leute-Alster-Tal.
Stefan: Sie kannte das E-Gym, dieses Electronic Gym, bestehend aus neun Maschinen,
Stefan: wo man den ganzen Körper an neun verschiedenen Stationen trainieren kann.
Stefan: Da arbeitet man gegen einen Computer mit hydraulisch gesteuerten Gewichtsanpassungen.
Stefan: Das E-Gym ist hervorragend für Menschen der gehobenen Altersklasse.
Stefan: Es ist hervorragend für Menschen, die Bewegungseinschränkungen haben oder muskuläre
Stefan: Schwächen haben, weil sich dieses E-Gym eben in der Mimik komplett auf den Gast einstellt.
Stefan: Also E-Gym hat enorme Vorteile.
Stefan: Richtige Athleten, die Fett abbauen wollen, Muskeln aufbauen wollen,
Stefan: die sind da nicht so richtig.
Stefan: Die würden natürlich immer an den Standardgeräten, die in einem Fitnessstudio
Stefan: sind, Kabeltürme, Maschinen, arbeiten.
Alex: Wobei ich da nochmal eine Lanze brechen möchte fürs E-Gym. Ich habe ja damals
Alex: auch angefangen im E-Gym.
Alex: Mein Trainer hat mich da reingesetzt. Ich habe gesagt, was ist mein Ziel?
Alex: Und da hat er mich da reingesetzt. Und das war für mich alles neu.
Alex: Und da ich nie vorher in einem Sportstudio war, war das für mich ganz toll.
Alex: Weil so habe ich erstmal die ganzen Bewegungsabläufe gut und sicher ausüben
Alex: können. Du kannst da einfach keine Fehler machen.
Alex: Deswegen war das für mich gut. Man kann sich die Gewichte auch ein bisschen
Alex: einstellen. Es wird regelmäßig gemessen.
Alex: Du musst nicht gucken, wie tief, wie hoch ist der Stuhl. Das wird auf deinen
Alex: Körpergröße gleich eingestellt.
Alex: Der fährt hoch runter und das war toll. Also ich kann das nur für jemanden empfehlen,
Alex: der vielleicht erstmal sagt, wow, das erschlägt mich alles, das ist mir alles
Alex: zu viel, ich bin unsicher.
Alex: Dann erstmal da reingehen, die
Alex: Muskeln, Bänder sehen und Gelenke daran gewöhnen, dafür ist es wunderbar.
Stefan: Ja, absolut. Also wie gesagt, wir haben zwei solcher Zirkel.
Stefan: Das ist wirklich gut besucht aus den gehobenen Altersklassen.
Stefan: Natürlich sind da auch 30-Jährige, 40-Jährige drin.
Stefan: Da sind auch Menschen nach Physiotherapie drin, um bestimmte Bewegungsmuster
Stefan: wieder zu erlernen, um sich ein Grundgerüst an Kraftaufbau wiederherzustellen.
Stefan: Das ist völlig klar. Ich habe diese Diskrepanz ja auch mit meinem Chef gehabt,
Stefan: der wirklich darauf schwört.
Stefan: Aber ich habe natürlich 40 Jahre so eine Testosteron-gesteigerte Kraftbrille
Stefan: auf und habe das natürlich als Reha-, Physio- und Seniorenclub immer gesagt.
Stefan: Aber den Zahn hat er mir gezogen.
Stefan: Und zu Recht hat er mir den Zahn gezogen. Er hat mich nämlich einmal durchs E-Gym gescheucht.
Stefan: Die Maximalkraftmessung machen lassen, mir gezeigt, wie das alles eingerichtet wird.
Stefan: Ja, also wenn man denkt, man kennt schon alles, auch danach hatte ich einen
Stefan: satten Kater an Muskelstellen, die ich vorher noch gar nicht wusste,
Stefan: dass ich sie überhaupt bedient habe.
Stefan: Also ich bin heute auch ein Fan von E-Gym, für mich selber allerdings nicht.
Stefan: Aber ich kann natürlich verschiedene Körper lesen und sage, okay, das wäre da richtig.
Stefan: Gut, diese Frau, von der wir sprechen, kannte das E-Gym, hat da auch ihre Übungen gemacht.
Stefan: Und bei den neun verschiedenen Geräten gab es ein Gerät, das konnte sie nicht
Stefan: ausführen, weil sie davon Schmerzen im Ellenbogengelenk bekommen hat. Gut, was ist passiert?
Stefan: Sie kam zu mir und sagt, Stefan, hast du freie Zeit, hast du Kapazitäten,
Stefan: kannst du mir Grundübungen zeigen, Grundübungen der Form, Schultermobility.
Stefan: Nacken, dass wir einfach Bewegungsmuster ausführen, dass sie schmerzfreier wird
Stefan: im Schulternackenbereich,
Stefan: dass sie ihre Bewegungsradien wieder mehr herstellt und das Ganze natürlich
Stefan: bestenfalls nachhaltig.
Stefan: Und dann habe ich sie ein paar Mal trainiert, sie hat eine tolle Übung gemacht.
Stefan: Ich habe diese Übung abgefilmt mit ihrem Handy und besprochen.
Stefan: Das heißt, sie stand dort am Kabelturm und hat eine Übung gemacht für die hintere
Stefan: Schulter, für den Nackenmuskel und das haben wir abgefilmt.
Stefan: Ich habe dann da reingesprochen, wie ist der Kabelturm eingestellt,
Stefan: wie viel Gewicht haben wir auf dem Schlitten, wie sind die Ellenbogen angeordnet,
Stefan: wie sind die Hände an dem Werkzeug angeordnet,
Stefan: dass sie so akkurat arbeitet und sich dann zu Hause das Audio visuell immer
Stefan: wieder hervorrufen kann.
Stefan: Weil ich nehme nur das auf Video auf, was exakt ausgeführt wird.
Stefan: Also sie lernt dann richtig.
Alex: Das finde ich übrigens eine ganz hervorragende Idee. Das machst du ja mit ganz vielen.
Stefan: Das mache ich mit sehr vielen Gästen.
Alex: Gästen und Gästen nach deren Einwilligung, dass du das nochmal abfilmst,
Alex: weil so hat jeder die Sicherheit nochmal zu gucken, bin ich im richtigen Winkel.
Alex: Wie geht es überhaupt hier an dieser Maschine? Das macht ja viele Menschen beim
Alex: zweiten Mal unsicher, wenn sie da hingehen. Bin ich überhaupt richtig?
Alex: Und dieses Abfilmen ist ein ganz wunderbares Tool. Finde ich gut.
Stefan: Ja, das habe ich mir angewöhnt bei oder mit Gästen, die sagen, die Eingelegung ist da.
Stefan: Entweder nehme ich deren Handy oder ich nehme meins und airdroppe denen das
Stefan: oder Whatsappen denen das. Dann und danach lösche ich die Videos ja auch wieder.
Stefan: Da haben die natürlich alle auch Sicherheit, was soll ich auch mit diesen Videos.
Stefan: Aber was ich sagen wollte, wir konnten sie damit sehr gut einstellen für bestimmte
Stefan: Bewegungsmuster, die kräftigend sind.
Stefan: Wir reden nicht über Muskelaufbau, wir reden über Festigung,
Stefan: Kräftigung, aber auch über das Anlernen der Bänder und Gelenke.
Stefan: Das hat eine Menge gebracht, aber noch nicht alles.
Stefan: Und dann habe ich gesagt, okay, dann kommst du mal zu mir zur Massage.
Stefan: Wir gucken mal, was wir dort machen können. Und mein Schwerpunkt ist ja die Tiefengewäßmassage.
Stefan: Wer das nicht kennt, also da bin ich der Grobschlosser der Massagetherapeuten.
Stefan: Das ist nicht streichelt so, das ist nicht Gucci-Gucci, sondern da geht es nach
Stefan: natürlich der Vorbereitung der Muskulatur und der Gelenke geht es da schon ziemlich ans Eingemachte.
Stefan: Und ich glaube, viele wissen, was eine Thai-Massage ist.
Stefan: Das ist auch nicht lustig. Und die Tiefengewäß-Massage, die geht da schon sehr dicht ran.
Stefan: Und das ist einfach mein Steckenpferd. Das kann ich besonders gut.
Stefan: Dazu muss ich sagen, dass die Dame sich im Wellnessbereich sehr gut auskennt,
Stefan: selber auch Masseurin auch ist und auch andere Massagen schon genossen hat.
Stefan: Und sie hat mir nach den ersten Massagen gleich den Ritterschlag verliehen und
Stefan: hat gesagt, Stefan, das ist unfassbar das Talent und war natürlich eine sehr
Stefan: große Ehre. Was haben wir geschafft?
Stefan: Wir haben fluge Trainings aufgebaut und sie kam einmal die Woche zur Massage.
Stefan: Wir haben immer weiter Blockaden gelöst, immer wieder an der Schulter-Mobility,
Stefan: Nacken-Mobility gearbeitet.
Stefan: Siebenmal war sie auf der Liege.
Stefan: Heute, und das ist das Fazit und deswegen ist dieser Podcast heute auch relativ
Stefan: kurz, ich wollte einfach nur eine Erfolgsstory mal rausbringen,
Stefan: was es bedeutet, wenn man angeschlagen ist, eingeschränkt ist,
Stefan: eingeschränkte Bewegungsmuster hat, Schmerzen hat, dann macht das was mit einem.
Stefan: Ganz besonders oben in der Kirsche, irgendwann ist das Gemüt nicht mehr so.
Stefan: Wir kennen uns nicht so gut, dass ich
Stefan: ihr gesamtes Umfeld kenne oder ihre Lebenssituation, Lebensmittelpunkte.
Stefan: Das kann ich alles gar nicht einschätzen. Das waren auch nicht die Themen,
Stefan: sondern mir ging es ja wirklich um das, was ich mechanisch lösen kann.
Stefan: Aber was haben wir noch geschafft?
Stefan: Sie hat mir nach einigen Wochen gesagt, Stefan, ich wache morgens ohne Schmerzen auf.
Stefan: Manchmal komme ich noch in eine gewisse Starre, das ist aber berufsbedingt,
Stefan: weil sie sehr eingeschränkte Haltungsmuster hat, wo sie eine Körperposition halten muss.
Stefan: Und dann nach mehreren Stunden geht wieder einiges zu, dann zieht es wieder
Stefan: ein bisschen, aber danach geht sie zum Sport, macht ihre lösenden Übungen.
Stefan: Wir haben parallel mit der Massage weitergemacht, insgesamt sieben Sitzungen.
Stefan: Jede Sitzung ging anderthalb bis zwei Stunden. Das ist auch ambitioniert für
Stefan: den Körper. Danach brauchst du auch drei Tage Erholung.
Stefan: Das sind nochmal ganz andere Muskelkater, die sie da hatte.
Stefan: Aber es hat auch in so viel gebracht, dass nicht nur diese Blockaden gelöst
Stefan: wurden, sondern sie neuen Lebensmut erhalten hat.
Stefan: Und jetzt kommen die Facts, wo ich den Tränen nahe war.
Stefan: Sie sagt, Stefan, ich habe die ganzen letzten Jahre meinen Geburtstag nicht
Stefan: mehr gefeiert, aber diesen habe ich mir die acht Liebsten eingeladen.
Stefan: Wir haben einen Laden gemietet, eine Location.
Stefan: Wir haben getanzt die ganze Nacht. Sie war also jahrelang nicht tanzen.
Stefan: Sie hat jahrelang ihren Geburtstag nicht mehr gefeiert.
Stefan: Wow. Das zweite war, dass sie sagt, Stefan, ich war früher eine Joggerin.
Stefan: Aber durch die ganzen Erschütterungen immer wieder Schulter- und Nackenbereichs
Stefan: hat Kopfschmerz verursacht.
Stefan: Sie sagt, Stefan, ich habe versucht anzufangen zu joggen und habe mal mit drei Minuten gerechnet.
Stefan: Der erste Lauf ging 25 Minuten nahtlos ohne Unterbrechung.
Stefan: Und wenn du das als Feedback bekommst und weißt, du warst daran beteiligt,
Stefan: dass sie hat mir mehr Geschenke gemacht emotional als ich ihr mit meinem Handwerk.
Stefan: Und das Dritte ist, das ist dann aber immer nicht ganz so schön für eine Partei,
Stefan: sie hat dadurch wieder einen neuen Lebensmut geschaffen und so viel Selbstvertrauen
Stefan: wieder aufgebaut, Freude, Lebensfreude.
Stefan: Andere Menschen sehen auch, dass sie, ja, Phönix aus der Asche,
Stefan: dass sie neu aufblüht und hat dann wirklich aufgeräumt und auch gleichzeitig
Stefan: sich noch von ihrer nicht so intakten Beziehung gelöst.
Stefan: Weil sie sagt, jetzt habe ich noch eine andere Selbstwahrnehmung,
Stefan: jetzt weiß ich auch, was noch für Blockaden in meinem Leben waren und hat auch
Stefan: da nochmal für sich klar Schiff gemacht.
Stefan: Ich habe sie gefragt, anonymisiert natürlich, also ich habe sie gefragt,
Stefan: ob ich dafür einen Podcast machen darf und sie hat gesagt, natürlich,
Stefan: gar keine Frage, mach das bitte.
Stefan: Also, gescheites Training in Problemzonen hinein.
Stefan: Gepaart mit Massagetherapie und natürlich auch immer mal ein paar guten Gespräche nebenbei.
Stefan: Natürlich wird bei der Massage kaum bis wenig gesprochen.
Stefan: Wir schaffen ja hier, wenn wir massieren, ein sehr, sehr gutes Ambiente.
Stefan: Und wir sind ja auch schon einige Leute eingeschlafen bei der Massage,
Stefan: obwohl es wirklich als Tiefengewebe wahnsinnig wehtut.
Stefan: Aber ich habe auch eine, die kann dabei schlafen.
Alex: Du ja auch.
Stefan: Ja, das stimmt allerdings. Ja, das war die Kernbotschaft heute.
Stefan: Also wenn man wirklich Probleme hat, dann gibt es die Frage,
Stefan: sind es mechanische Probleme durch jahrelange Fehlstellungen, Fehlhaltungen,
Stefan: Schonhaltung oder können auch Schulternackenprobleme auftauchen,
Stefan: weil oben in der Software was nicht stimmt, weil irgendwo doch noch was quer hängt.
Stefan: Eine Altlast, quere Gedanken, die zu Blockaden führen, die dann eben über den
Stefan: Geist sich auf die Muskelstränge, auf die Nervenbahn legen.
Stefan: Und wenn man das rausgefunden hat, was die Ursache ist, und bei meiner Freundin
Stefan: war es nicht eben die Softwareseite, sondern es waren rein mechanische Themen,
Stefan: ja, dann war ich wirklich froh, dass ich ihr dabei so helfen konnte.
Stefan: Also es ist jetzt nicht die Eigenwerbung oder der Ritterschlag,
Stefan: nur sie hat gesagt, Stefan, du kannst alles senden und vielleicht haben wir
Stefan: sie auch bald hier am Mikro, dann kann sie das nochmal ergänzen, das Ganze.
Stefan: Aber in der Summe, innerhalb von acht Wochen, ja, von Phoenix aus der Asche.
Alex: Absolut, ja. Und das ist wirklich großartig. Sie hat natürlich auch immer fleißig weiter trainiert.
Alex: Das ist ja auch wichtig, dass man solche Dinge nicht nur mit dem Trainer macht
Alex: oder sich auf die Massagen verlässt, sondern sie war ganz diszipliniert und
Alex: hat das alles kontinuierlich gemacht.
Alex: Und auch das ist wichtig. Das führt dann einfach zum Erfolg.
Alex: Es ist ein Riesenkompliment.
Alex: Schöner geht das nicht für dich.
Stefan: Ja, richtig. Und ihre Trainings sind nach wie vor im E-Gym plus die Dinge,
Stefan: die ich ihr am Kabelturm noch gezeigt habe, die wir dokumentiert haben, also additional.
Stefan: Und das hat alles noch nichts mit Bodybuilding oder Muskelaufbau,
Stefan: Fettabbau. Die Frau ist in einer super Form.
Stefan: Also das sind gar nicht die Ziele. Die Ziele waren, befreie mich vom Schmerz
Stefan: und gib mir meine Bewegungen zurück.
Alex: Und das sind halt diese Feedbacks, die wir dann auch bekommen.
Alex: Bei dir ist es jetzt relativ schnell nach sieben, acht Wochen.
Alex: Manchmal dauert es länger. Das sind die Feedbacks, die uns so happy machen und
Alex: glücklich machen und dann sagen wir, wir haben gemeinsam einfach alles richtig
Alex: gemacht. Ist das nicht schön?
Stefan: Also, denkt über euch nach, wenn ihr irgendwelche Probleme habt oder seht oder
Stefan: spürt Schmerzen, stellt euch die Frage, wo kann es herkommen?
Stefan: Geht es seid ehrlich mit euch selbst? Kann es aus der Software kommen, aus dem Oberstübchen?
Stefan: Oder sind es mechanische Sachen, weil man durch eine Verletzung in Schonhaltung
Stefan: gegangen ist, sich eine schlechte Haltung angewöhnt hat.
Stefan: Ich sehe auch, wie ich auf meinem Bürostuhl sitze, da sehe ich auch aus wie ein Shrimp.
Stefan: Also die Berufsgenossenschaft, in die mich da sehen würde, wäre ich das Negativbeispiel.
Stefan: Ich möchte mein Fazit nochmal auf drei Dinge runterbrechen.
Stefan: Also Training ist nicht nur die muskuläre Entwicklung, sondern es gibt Lebensqualität.
Stefan: Massage ist nicht nur Wellness, sondern Therapie und Befreiung.
Stefan: Und Coaching, Mindcoaching, ist nicht nur technikbedingt, sondern Mut geben
Stefan: und Perspektiven eröffnen.
Alex: Also es ist schon wichtig, ganzheitlich alles betrachten, ehrlich mit sich sein
Alex: und dann einfach auch schauen, was gibt es für eine Lösung? Es gibt immer eine.
Stefan: Ja, und wie gesagt, jeder Mensch ist liebenswert und man sollte besonders bei
Stefan: sich selbst anfangen, sagen, ich liebe mich doch, also tue ich auch was für mich.
Alex: Absolut, ja. Wir sind die wichtigsten Menschen in unserem Leben.
Stefan: Richtig. Und wir haben nur das eine. Alles Phrasen und Floss gehört.
Alex: Ist das toll, oder? Auch das können wir.
Alex: Also, in diesem Sinne, das war sehr, sehr schön. Das war eine tolle Story,
Alex: die ganz frisch in deinem, in unserem Leben ist.
Alex: Ich finde solche Geschichten immer erzählenswert.
Stefan: Ja, und der Karma schlägt immer zurück. Ja. Vielen Dank fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal.
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