Folge 09 - Erholung: Maßnahmen für aktive und passive Regeneration
Shownotes
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Transkript anzeigen
Stefan: Hallo liebe Freunde der regenerierten Reizantwort.
Alex: Hallo zusammen, schön, dass ihr wieder dabei seid.
Stefan: Ja, wir haben eben die Folge aufgenommen. Erholung, warum es so wahnsinnig wichtig ist.
Stefan: Aber wir haben, und das ist halt menschlich bei zwei so verstrahlten Typen wie
Stefan: wir es sind, völlig vergessen, wie.
Stefan: Also das Thema, dass Erholung wirklich wichtig ist, hatten wir,
Stefan: aber wir sind in keinster Weise darauf eingegangen, wie sieht eine optimale Erholung aus.
Alex: Also wir haben so ein bisschen querbeet gemacht, ein bisschen was angeschnitten
Alex: und dann fielen uns ein, also so ein bisschen Tiefgang hatten wir jetzt nicht
Alex: wirklich, den wollen wir euch jetzt mal mitgeben.
Stefan: Genau.
Alex: Ja, also was ist natürlich Erholung, ist das Thema.
Alex: Es gibt ja aktive Erholung und es gibt passive Erholung.
Alex: Auf die passive Erholung sind wir schon ein bisschen eingegangen vorhin.
Alex: Das war das Thema Schlaf, das war das Thema frühzeitig runterfahren,
Alex: auch mal einen Pausentag einlegen, Cardio machen.
Alex: Wir haben natürlich noch ein bisschen mehr für die aktive Erholung für euch parat.
Stefan: Ja, da haben wir verschiedene Themen.
Stefan: Wir können sagen Massagen, Sauna, Mobility, also Flexi-Training,
Stefan: aber auch Nahrungsergänzungsmittel zum Beispiel.
Stefan: Und wir werden hier keine Werbung machen für bestimmte Marken oder Produkte,
Stefan: sondern wir werden viele Sachen nur benennen.
Alex: Also was natürlich ganz toll ist, wenn man nach einem Training nochmal sich
Alex: erholen kann mit einer Runde schwimmen vielleicht oder mit einem Dampfbad, mit einer Sauna,
Alex: die jetzt auch nicht zu heiß sein sollte.
Alex: Also auch das ist ja Stress für den Körper, sondern saunieren darf ja auch gelernt sein.
Alex: Aber vielleicht dann nochmal ein paar Minuten reingehen in der Sauna,
Alex: die vielleicht nicht ganz so heiß ist und dann nochmal auf diesen Wärmebetten
Alex: so ein bisschen runterfahren, relaxen, das ist ja auch schon sehr entspannt.
Stefan: Ja, wir haben zum Beispiel bei uns im Club im David Lloyd Meridian Alstertal
Stefan: acht oder neun verschiedene Saunen, die eben auch verschiedene Temperaturen haben.
Stefan: Und dort sage ich meinen Gästen immer, je niedriger die Temperatur dieser Sauna,
Stefan: desto länger kannst du drinnen bleiben.
Stefan: Das ist dann schon so eine Art Tiefenwirksamkeit.
Stefan: Also gleich in die Aufgusssauna bei 100 bis 110 Grad, das wäre halt ein Gong,
Stefan: den wir nicht unbedingt hören wollen.
Alex: Jetzt gibt es ja nicht in jedem Fitnessstudio eine Sauna und jeder mag da nicht
Alex: nochmal in einen Sauna-Club fahren vielleicht.
Alex: Es mag auch nicht jeder Sauna oder Dampfbieder. Ich glaube,
Alex: wenn man nach dem Training frisch geduscht, noch ein paar Minuten Zeit hat,
Alex: sich in ein Café setzt, die Sonne setzt, vielleicht wenn es geht,
Alex: noch einen Kaffee trinkt oder einen Eiweiss-Shake trinkt, sowas tut ja auch
Alex: schon gut und trägt zur Erholung bei.
Stefan: Ich komme gerade vom Sauna-Club nicht.
Alex: Ich fiel jetzt gerade nichts anderes ein.
Stefan: Ja, du scheinst aber auch die Bedeutung im Sprachgebrauch nicht zu kennen.
Alex: Doch, es ist mir schon ein bisschen bewusst, aber ich glaube,
Alex: ihr wisst alle, was wir meinen, oder?
Alex: Wir lassen uns jetzt einfach zu gründen, oder?
Stefan: Ja, natürlich lassen wir. Hier wird nichts geschnitten, das ist alles echt hier. Okay.
Alex: Also wir hatten die Sauna, Dampfbad natürlich auch, das schafft man ja sowieso
Alex: nur für ein paar Minuten, das hält man gar nicht lange aus.
Alex: Dann immer noch mal die kühle Dusche zwischendurch, ich glaube das haben wir jetzt.
Alex: Supplementierung hast du eben angesprochen, was für eine Supplementierung empfiehlst du denn?
Stefan: Ja, also gibt es grundlegende Basics, die wir haben, die wir einsetzen.
Stefan: Manche mögen das als zu viel sehen, manche Athleten sagen, das ist ja nur ein
Stefan: Viertel von dem, was ich alles einwerfe.
Stefan: Also wir sprechen jetzt hier über Standards, die man wirklich verwenden darf.
Stefan: Wir sind nicht das Maß aller Dinge, aber wir sind Sportler.
Stefan: Wir trainieren ambitioniert, wir trainieren auch sehr hart.
Stefan: Nicht immer lange, aber intensiv.
Stefan: Und wie sieht so eine Vor- und Nachbereitung bei uns aus?
Stefan: Wir wissen, es gibt zum Beispiel Magnesium-Präparate. Die kann ich beim Discounter
Stefan: kaufen, die kann ich in Reformhäusern kaufen oder in den Drogeriefachmärkten.
Stefan: Darum mache ich einen Riesenbogen. Wir holen unsere Produkte zum Beispiel über Amazon.
Stefan: Das ist okay. Und zum Thema Magnesium gibt es zwei Formen. Ich glaube,
Stefan: im Magnesium-Bereich gibt es sieben, acht verschiedene Darstellungsformen.
Stefan: Natürlich, wenn man sagt, nimm Magnesium, dann geht man in den Discounter und holt sich Magnesium.
Stefan: Das sind aber meistens Formen, die sehr einfach sind und für uns als Sportler
Stefan: nicht das abdecken, was wir wirklich brauchen.
Stefan: Alex und ich nehmen zwei ganz bestimmte Magnesium-Formen ein. Die sind sehr isoliert.
Stefan: Das eine ist Magnesium-Malad in seiner Formel und das nehmen wir vor dem Training.
Stefan: Dann nehmen wir eine gesamte Tagesdosis vor dem Training.
Stefan: Das heißt, die Muskulatur wird schon gelockert und auf möglichen Stress vorbereitet.
Stefan: Das heißt, es gibt keine Krämpfe.
Stefan: Ich empfehle auch vor dem Training meinen Gästen im Gym immer,
Stefan: Versuch, ein bis zwei Gramm Salz in den Körper zu bringen,
Stefan: das ist ein halber Teelöffel, schmeckt natürlich nicht, mal mit ganz wenig Wasser
Stefan: auflösen, schnell trinken und dann Wasser hinterher trinken oder Fruchtsaft
Stefan: oder was auch immer, ein Zero-Getränk, Energy,
Stefan: dann habe ich wirklich schon mal meinen Körper elektrolytemäßig gut vorbereitet.
Stefan: Ich werde kaum dehydrieren, ich werde keine muskulären Krämpfe bekommen.
Stefan: Das ist so die Vorbereitung vor dem Training.
Stefan: Was wir noch machen, wir nehmen für den Muskelschutz schon eine Eiweißform zu uns,
Stefan: das sind sogenannte EAA oder BCAA, das sind bestimmte Eiweißformen,
Stefan: die sehr schnell im System ankommen, die dem Körper schon eine,
Stefan: im Körper eine Proteinbiosynthese auslösen.
Stefan: Der Körper weiß, oh, ich bekomme Eiweiß in einer wirklich reinen, guten Form.
Stefan: Ich muss, auch wenn ich muskulär arbeite, mein Muskelfleisch nicht als Verbrennungsmotor einsetzen.
Stefan: Also es ist auch gleich eben der Schutz der Muskulatur.
Stefan: Das sind so die Themen vor dem Training. Was haben wir noch? Eine Banane meistens.
Alex: Ja, also wir trainieren ja in der Regel relativ früh.
Alex: Und da können wir natürlich nicht frühstücken vorher. Das verdaut sich ja alles
Alex: nicht. Deswegen offene Banane, gut verdaulich, ist in der Regel schnell gegessen.
Alex: Schaffe ich auch nicht immer, manchmal schaffe ich nur eine halbe und dann geht es eben trotzdem los.
Alex: Die ist einfach schnell drin. Oder Reiswaffeln, das ist auch nochmal ein gutes Ding.
Alex: Eine trockene Reiswaffeln, zwei, drei Stück, kann man nebenbei nochmal ein bisschen knabbern.
Alex: Ist ja schon für die meisten Menschen gut, wenn sie eine Kleinigkeit im Magen
Alex: haben, was sich schnell verdaut und was nicht schwer liegt.
Alex: Das ist nochmal ganz gut. Ich wollte nochmal zu den Salzen kommen.
Alex: Also ich bin ja auch kein Fan von Salzwassertrinken. Wer ist das schon?
Alex: Das ist ja wirklich nicht lecker. Und ich habe mich damit sehr schwer getan am Anfang.
Alex: Mir hilft es wirklich, das mit den ERAs und BCAAs zu trinken.
Alex: Dann ist es nicht so extrem.
Alex: Und ich habe tatsächlich gemerkt, dass es sehr hilfreich ist in meinen Trainings.
Alex: Ich habe gewisse Trainings, so ein, zwei Sachen, die ich dann mache,
Alex: wo ich immer Krämpfe in den Beinen bekommen habe.
Alex: Und wenn ich vorher salze, habe ich es tatsächlich nicht. Also es ist wirklich hilfreich, absolut.
Stefan: Mhm, ja.
Stefan: Dann gibt es noch eine ganz bestimmte Kohlenhydratform, die wir während des Trainings trinken.
Stefan: Das ist ein Clusterdextrin.
Stefan: Das ist eine Zuckerlösung, aber bitte jetzt nicht bei Zucker sofort aufschrecken.
Stefan: Das ist eine Zuckerlösung, die haben wir in unserem Wassershake mit drin,
Stefan: die uns gleichbleibend Energie liefert, ohne dass wir Blutzuckeranstiege haben.
Stefan: Also wenn wir jetzt mit raffiniertem Zucker arbeiten würden,
Stefan: dann geht der Blutzucker dramatisch nach oben, Insulin muss das Ganze wieder
Stefan: einfangen und dann gehen wir in den Keller und unterzuckern.
Stefan: Ich habe auch einige Gäste im Club, die sehr einfach gezuckert vor dem Training
Stefan: zu mir kommen und mir im Training fast wegklappen.
Stefan: Deswegen habe ich in meiner Bauchtasche auch immer Traubenzucker dabei,
Stefan: um diese Gäste wieder auf Spur zu bringen.
Stefan: Manche trinken auch zu wenig, geben aber trotzdem extrem viel ambitionierte
Stefan: Kraft ins Training und unterzuckern.
Stefan: Wir haben so ein Clusterdextrin, das könnt ihr mal googeln, 30 Gramm lang da
Stefan: völlig und damit kommen wir anderthalb Stunden durch den Club und haben keinen Energieeinbruch.
Stefan: Auch wichtig.
Alex: Absolut. Ja, wenn wir fertig sind mit dem Training, beziehungsweise man kann
Alex: nach einem Training natürlich auch noch im Gym ein bisschen was machen für die Regeneration.
Alex: Man kann mit der Faszienrolle nochmal ein bisschen arbeiten,
Alex: nochmal ein bisschen ausstreichen. Manchmal gibt es auch Massagepistolen,
Alex: die man nehmen kann, die auch sehr hilfreich sind für alle möglichen Körperpartien.
Alex: Manche sagen, die Beine machen zu, die Arme und da nochmal rüber gehen.
Alex: Das ist ein einfaches Handling. Das hilft auch. Oder auch nochmal ein bisschen Mobility danach.
Stefan: Leichte Stretching, Dynamisches.
Alex: Das kann man auch nochmal mit einbauen. All das ist schon sehr regenerierend.
Stefan: Ich werfe jetzt mal wieder einen Anker, weil es gibt eben auch Gäste,
Stefan: die sagen, okay, das Krafttraining war ganz gut, ich mache denn jetzt mal Cardio.
Stefan: Und da werde ich natürlich hellhörig und frage immer, Cardio,
Stefan: in welcher Form? Ja, ich gehe jetzt aufs Laufband und ballere nochmal 20 Minuten.
Stefan: Und da werfe ich dann auch schon mal wieder meinen Bremsklotz ins Spielfeld und sage, hm,
Stefan: Mach doch bitte einfach Laufband gehen und leichte Steigung,
Stefan: dann merkst du es auch im Boppis und in den Schenkeln.
Stefan: Aber nach einem ambitionierten Krafttraining würde ich kein Cardio mehr machen,
Stefan: was eine Herzfrequenz von über 130 hat.
Stefan: Ich würde so im Bereich 105 bis 120 gehen, walken, 10 Minuten, das reicht völlig,
Stefan: denn sind nämlich auch alle Schadstoffe, die wir im Training aufgebaut haben,
Stefan: die werden dann über das Ausgehen wieder verstoffwechselt.
Stefan: Und einige meiner Gäste sagen auch, Stefan, ich bin mit dem Fahrrad da,
Stefan: dann sage ich, das ist super, klasse, sparst dir sogar das Laufband,
Stefan: fährst mit dem Rad nach Hause, dann hast du auch die ersten großen Giftstoffe
Stefan: schon wieder rausgebracht.
Alex: Was natürlich der Knaller ist, das werde ich niemandem empfehlen,
Alex: nach einem harten Beintraining mit dem Fahrrad nach Hause zu fahren,
Alex: das ist vielleicht nicht so sinnvoll.
Alex: Also mir selber hat das nie gefallen. Ich habe das ein paar Mal gemacht,
Alex: habe gar nicht drüber nachgedacht. Das war für mich kontraproduktiv.
Alex: Allerdings habe ich auch in einer Gegend gewohnt, wo es so ein bisschen steil
Alex: bergauf ging und das war dann nicht so gut.
Alex: Ich glaube, wenn man so ein richtiger Radfahrer ist, der jeden Tag ganz viel
Alex: fährt, dann tut das vielleicht nicht so weh, wie bei mir.
Alex: Ja, was haben wir noch? Also wir haben noch ein ganz großes Thema,
Alex: was man nach dem Training unbedingt zu sich nehmen sollte und zwar ist das ein gutes Eiweiß.
Stefan: Ja, es gibt im Eiweißbereich ja verschiedene Herstellungsprozesse und somit
Stefan: habe ich verschiedene Zündzeitpunkte oder Verweildauern des jeweiligen Eiweißes
Stefan: in meinem Blut, in meinem System.
Stefan: Und im Eiweiß hat sich als klassischer Standard durchgesetzt ein sogenanntes
Stefan: Whey-Protein, Whey geschrieben W-H-E-Y.
Stefan: Und dieses Whey-Protein gibt es in verschiedenen Feinheiten abgestuft.
Stefan: Standard ist ein Whey-Konzentrat, da ist aber noch ein bisschen Restzucker mit
Stefan: drin, da ist noch ein bisschen Laktose mit drin. typisches Milchprodukt halt.
Stefan: Wer da eine Unverträglichkeit hat, ist da nicht ganz so gut beraten.
Stefan: Eine Stufe drüber steht dann das Whey-Isolat. Das ist noch feiner fermentiert,
Stefan: da ist die Laktose nahezu rausgenommen,
Stefan: Kohlenhydrate nahezu null und das ist extrem schnell verdaulich, sehr schnell im Blut.
Stefan: Der Körper weiß, okay, ich habe eine gute Versorgung nach dem Training.
Stefan: Und die Protein-Biosynthese wird angeregt.
Stefan: Das heißt, ich beginne jetzt schon mit dem ersten Shake aktiv,
Stefan: meine Muskelaufbau eine Phase einzuleiten.
Stefan: Wobei ich ganz klar sagen möchte, dieses sogenannte Anabole-Fenster,
Stefan: du musst innerhalb einer Stunde oder 30 Minuten den Shake drin haben,
Stefan: sonst war dein Training nichts wert, du wirst dich nicht erholen.
Stefan: Das ist alles Bullshit, weil wenn man sportlich unterwegs ist,
Stefan: hat man ja den ganzen Tag Eiweißzufuhr, im besten Fall, wenn man sich klug ernährt.
Stefan: Also wenn ich allein schon weiß, dass ich über 100 Gramm Haferflocken,
Stefan: habe ich ja schon 10, 15 Gramm Eiweiß mit drin. Denn über viele Produkte kriege
Stefan: ich Eiweiß ja schon mit rein.
Stefan: Aber da kommen wir noch in einer separaten Folge zu. Wie viel Eiweiß brauche ich denn?
Stefan: Ich bin kein guter Esser. Und ich, Stefan, bin auch kein guter Esser. Überhaupt nicht.
Stefan: Dann sage ich immer, das erste lapidare Antwort, was du nicht essen kannst, du musst halt trinken.
Stefan: Deswegen sieht man mich immer mit einer Flasche im Club. Also wenn ich jetzt
Stefan: am Wochenende als Minijobber im Club Meine Schicht fahre und meine Trainings gebe,
Stefan: habe ich immer eine Flasche dabei und in dieser Wasserflasche ist Whey-Isolatpulver.
Stefan: In einer Menge, die mich über diese 6-Stunden-Schicht bringt und ich ständig
Stefan: Proteinversorgung habe. Mit vielen meiner Coaches trainiere ich auch mit.
Stefan: Das heißt, ich bringe dort auch muskuläre Leistung.
Stefan: Und ja, ich laufe einfach immer
Stefan: in einem guten, ausgeglichenen Spiegel an Proteinen im Blutkreislauf.
Stefan: Das ist ganz, ganz wichtig.
Stefan: Und es gibt noch ein höherwertiges Protein, aber das bietet kaum einer an.
Stefan: Das wäre dann das, also erst haben wir das Konzentrat, dann das Isolat und das
Stefan: andere wäre das Hydrolysat.
Stefan: Setzt kein Mensch ein. Ich glaube, ich kenne auch keine Anbieter mehr, die das herstellen.
Stefan: Aber das wäre wirklich das 999er Feingold.
Alex: Wahnsinn. Also es gibt natürlich auch diese Dinge immer auch in der veganen Variante.
Alex: Das muss man auch sagen, wer jetzt Veganer ist, Vegetarier ist,
Alex: der kann dann natürlich auch darauf zurückgreifen.
Alex: Man muss sich da ein bisschen ausprobieren, welche Geschmäcker liegen einem,
Alex: welche Konsistenz welcher Markenhersteller oder auch nicht Markenhersteller.
Alex: Das muss man einfach mal ein bisschen testen. Ich weiß, ich habe auch über Jahre
Alex: ganz viel getestet und manches war mir einfach zu süß, manches mochte ich von
Alex: der Konsistenz nicht, ist ganz unterschiedlich.
Alex: Was ich immer ganz gut finde, ist das Isolat, weil es so wie eine Limonade schmeckt.
Alex: Es ist nicht so dickflüssig, es ist ein bisschen wie eine Limonade,
Alex: ganz erfrischend, fruchtig.
Stefan: Genau, da müssen wir nochmal sagen, also normales Whey-Isolat ist immer noch milchig.
Stefan: Was du meinst, ist ein Clear-Isolat. Das sind beides Isolate,
Stefan: aber das eine ist halt eben farbneutral und kann natürlich mit Aromen auch versetzt
Stefan: sein oder mit Farbpigmenten, dass du sagst, okay,
Stefan: ich habe hier einen Maracuja-Eiweiß, ich habe einen Kiwi-Eiweiß, Apfel-Eiweiß.
Stefan: Ja und das sind halt eben Produkte für Leute, die sagen, dieser Milchgeschmack,
Stefan: den mag ich nicht, ich möchte es gerne fruchtig haben.
Stefan: Ist ja auch wie beim Speiseeis, ich bin Team Milchspeiseeis und du isst auch
Stefan: mal Zitrone und sowas, das könnte ich nie runterbringen.
Stefan: So gibt es Clear Isolate.
Stefan: In der Konsistenz extrem schnell aufgelöst, schäumen nicht und ja auch sofort im System.
Stefan: Also meine Wasserflasche, die ich immer im Club mit dabei habe, ist Clear Isolat.
Alex: Ja, das ist wirklich ganz toll. Ja, was haben wir noch? Ich wollte noch
Stefan: Einmal einen Schritt zurückgehen. Wenn wir darüber sprechen,
Stefan: nach dem Training ein Eiweiß aufzunehmen,
Stefan: würde ich aber immer noch eine Kohlenhydratquelle dazu nehmen.
Stefan: Wenn wir sagen, wir haben uns im Training unser Cluster Dextrin,
Stefan: dann brauche ich jetzt nicht noch mit schnellen Kohlenhydraten nachschießen.
Stefan: Viele Bodybuilder essen Gummibärchen nach dem Training, damit es ganz schnell verzuckert wird.
Stefan: Ich bin eher einer, der ist eine Banane nach dem Training.
Stefan: Und zu meinem proteinhaltigen Getränk nehme ich eine Kohlenhydratquelle zu mir,
Stefan: Weil das eigentlich dann der Transporter für das Eiweiß in die Zelle ist.
Stefan: Es gibt genug Studien, die sagen Proteinaufnahme ja, aber getimed mit Kohlenhydrate als Träger,
Stefan: als dein Spediteur für die Zelle nachher, damit das auch wirklich ankommt.
Alex: Absolut, ja. Ich habe neulich irgendwo gelesen, dass man über 30 Prozent mehr Muskelwachstum hat.
Stefan: Protein-Biosynthese.
Alex: Genau, wenn man die Kohlenhydrate nach dem Training zu sich nimmt.
Alex: Gute Kohlenhydrate natürlich.
Alex: Also wir sprechen nicht von leeren Kohlenhydraten wie Toastbrot oder Weizenbrötchen
Alex: oder Hamburger oder sowas, sondern gute Kohlenhydrate sind in der Regel Haferflocken,
Alex: alles was mit Hafer zu tun hat.
Alex: Ich esse gerne zum Beispiel Haferflocken mit Quark und Früchten danach.
Alex: Alles ein bisschen vermengt miteinander, nochmal vielleicht ein bisschen Mandelmus
Alex: dazu, Haferflocken vorher eingeweicht, das finde ich immer persönlich ganz lecker.
Stefan: Ja, und was wollte ich noch sprechen? Die Kondylrater haben natürlich auch die Aufgabe,
Stefan: unsere leeren Glykogenspeicher wieder aufzufüllen, weil letztendlich haben wir
Stefan: Energie bereitgestellt im Training und die Energiespeicher gehen dann auch zur
Stefan: Neige, die dürfen aufgefüllt werden.
Stefan: Und manchmal hilft ein etwas schnellerer Zucker wie die Banane,
Stefan: dass der Körper auch sofort die Info bekommt, wow, es wird an mich gedacht,
Stefan: ich kriege Energie zurück.
Alex: Porsche ist auch immer ganz lecker nach dem Training. Das korrigieren wir uns
Alex: auch manchmal am Wochenende. Ist auch immer ganz gut.
Alex: Okay, dann haben wir das Ganze, ich glaube die Zusatzgeschichten haben wir jetzt
Alex: drin gehabt, also die Supplements, das Essen nach dem Training,
Alex: wir hatten die Sauna schon, wenn man kann.
Alex: Massagen sind immer ganz großartig, wenn man sich das gönnen kann,
Alex: es ist ja auch nicht so günstig, kann man das auch immer mal mit einbauen.
Alex: Schöne Ganzkörpermassagen, das muss jetzt nicht immer unbedingt die Thai-Massage
Alex: sein, die wirklich sehr schmerzhaft ist.
Alex: Es kann auch eine schöne Wellnessmassage sein oder einfach eine Fußreflexzone.
Alex: Manche mögen vielleicht auch Massagen nur im Gesicht. Auch das ist ja pure Erholung.
Stefan: Ja, mental sich fallen lassen.
Alex: Ja, ganz genau. Auch das ist nochmal ganz, ganz toll.
Alex: Und was auch sehr schön ist, wenn man das alles vielleicht nicht kann finanziell,
Alex: hilft vielleicht auch eine Shakti-Matte.
Alex: Also eine Shakti-Matte, vielleicht habt ihr es schon mal gehört,
Alex: das ist eine Matte, die hat ganz viele kleine Nadeln, die durchbohren natürlich
Alex: nicht die Haut, aber sie sind schon sehr spitz, sehr gut angeordnet. Verordnet.
Alex: Die gibt es online zu kaufen, die gibt es aber auch mittlerweile in vielen Sportgeschäften.
Alex: Man kriegt sie auch in Discount dann manchmal und die wirklich für ein kleines Geld und das reicht.
Alex: Und damit kann man sich wirklich nochmal gut erholen. Man legt sich einfach mit dem Rücken drauf.
Alex: Da gibt es auch eine genaue Anleitung, wie man das machen sollte, wie lange.
Alex: Also erstmal nicht mit nackten Oberkörper, sondern wirklich mit einem T-Shirt
Alex: erstmal angezogen, mit einem Top, dass der Körper sich auch daran gewöhnt.
Alex: Der Rücken sieht auch nicht unbedingt sexy aus danach, weil er wirklich ganz
Alex: viele rote Pünktchen hat.
Alex: Das lockert auch nochmal ein bisschen die Muskulatur und das kann auch sehr meditativ sein.
Alex: Du machst ja nichts danach, du machst einfach nur die Augen zu,
Alex: fühlst ein bisschen in dich rein, kommst ein bisschen runter,
Alex: kannst es immer länger machen. Es gibt ganz hartgesottene, die gehen da mit nackten Füßen drauf.
Alex: Also da ziehe ich ja meinen Hut, das habe ich selber auch noch nicht probiert.
Alex: Alles das sind auch Themen, die zur Erholung und Regeneration auch beitragen.
Stefan: Ja, Alex ist schon wieder drei Schritte weiter. Oh Gott.
Stefan: Ich habe eins der wichtigsten Bausteine überhaupt in der Ernährung vergessen, das Kreatin.
Stefan: Ja, also ich komme jetzt nochmal ganz kurz wieder zurück.
Stefan: Also entspannt euch, liebe Zuläure. Ich bin der Bremser.
Stefan: Also ich war noch nicht fertig mit den Nahrungsergänzungsmitteln,
Stefan: aber ich bin auf der Zielgeraden. Also nach dem Training.
Stefan: Und das ist tagesunabhängig, es ist völlig zeitunabhängig, aber Kreatin Monohydrat
Stefan: ist ein Produkt, das gehört in jede Ernährungsroutine.
Stefan: Auch für Nichtsportler Kreatin ist das meisterforschte Nahrungsergänzungsmittel
Stefan: und es hat keine negativen Eigenschaften.
Stefan: Ganz im Gegenteil, Kreatin wird heute schon in der Hirnforschung eingesetzt.
Stefan: Es wird eingesetzt bei einer neuronalen Forschung, wie auch immer,
Stefan: um die Gehirnleistung zu verbessern.
Stefan: In der ADS-Forschung wird das mit eingesetzt. Selbst Gamer, die Konsole spielen
Stefan: und wirklich ambitioniert da ihre Partys im Gaming-Bereich abfeiern,
Stefan: unterstützen sich mit Kreatin,
Stefan: weil es einfach die Gehirnleistung dramatisch auch verbessert.
Stefan: Aber es wurde ursprünglich entwickelt, um natürlich die körperliche Regeneration zu begünstigen.
Stefan: Kreatin Monohydrat speichert ganz fein Wasser in der Muskelzelle.
Stefan: Das heißt, die Muskulatur wird leicht geflutet mit Wasser, was gut ist.
Stefan: Nährstofftransport wird verbessert, die gesamte Erholung, die Kraftleistung wird gesteigert.
Stefan: Und um eine Zulassung für Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel zu bekommen,
Stefan: muss man ja immer ein bisschen was hinten auf die Dose draufschreiben,
Stefan: die Einnahmeempfehlung.
Stefan: Und dann steht auf jeder Dose drei bis fünf Gramm.
Stefan: Die neueste Studienlage sieht das etwas anders. Wir sagen immer zu unseren lieben
Stefan: Gästen oder zu Menschen, die mit Kreatin noch nie in Berührung gekommen sind,
Stefan: ein Gramm pro zehn Kilo Körpergewicht, ich wiege 97 Kilo,
Stefan: ich nehme zehn Gramm Kreatin am Tag und das ist wirklich zeitenunabhängig,
Stefan: ob morgens, mittags oder abends.
Stefan: Es ist unabhängig, ob ich nüchtern bin oder satt, ob ich es mir in den Kaffee
Stefan: mit reinschütte oder Fruchtsaft oder Zero-Getränk oder klar Wasser.
Stefan: Kreatin kannst du in jeder Form aufnehmen, aber es sollte wirklich auch jeden
Stefan: Tag reingefahren werden. Nicht nur an Trainingstagen und Kreatin.
Stefan: Und das habe ich auch schon häufig gehört von einigen Gästen,
Stefan: wo ich dachte, das kann wirklich nicht wahr sein.
Stefan: Für viele ist es immer noch im Sprachgebrauch oder im Volksmund schon fast ein Sprachgebrauch.
Stefan: Ja, ein Anabolis-Steroid, das ist doch eigentlich gar nicht erlaubt.
Stefan: Eine leistungssteigernde Substanz.
Stefan: Nein, das ist natürlich alles Schnee von gestern. Es war auch nie auf irgendeinem
Stefan: Index oder es war auch nie verboten.
Stefan: Ganz im Gegenteil. Ich meine, die Fitnesswelt freut sich, seitdem es Kreatin gibt.
Stefan: Es hat sich über die Jahrzehnte natürlich etwas verändert.
Stefan: Wenn wir noch Ende der 80er Jahre, Anfang der 90er Jahre Kreatin zu uns genommen
Stefan: haben, sahen wir ein bisschen mopsig aus, weil wir einfach sehr viel Wasser
Stefan: gezogen haben Und man hatte so das typische runde Kortison-Gesicht,
Stefan: wenn man eine Kortison-Behandlung hat.
Stefan: Das ist heute nicht. Also es wird wirklich intrazellulär in der Muskelzelle gespeichert.
Stefan: Jeder, der mich auch sieht und sieht meine Arme, wie viele Adern da draußen
Stefan: rumlaufen. Und ich bin, wie gesagt, auch manchmal mit 15 Gramm,
Stefan: ich bin auch mit 20 Gramm Kreatin unterwegs.
Stefan: Ich bin alles andere als aufgeschwemmt.
Alex: Also es speichert nur Wasser in der Muskulatur, was wichtig ist.
Alex: Ihr habt keine dicken Beine, keine dicken armen Hände, gar nichts.
Alex: Das ist alles ein Mythos.
Alex: Es gibt Kreatin übrigens auch als Kapsel. Also wenn Leute viel unterwegs sind,
Alex: beruflich ist es ja auch ein Thema, wie nimmt man was ein, was nimmt man mit.
Alex: Das ist natürlich wesentlich teurer.
Alex: Es gibt allerdings auch die Möglichkeit, wenn man viel unterwegs ist,
Alex: das sind Kapseln. Oder ich glaube Sticks gibt es mir dann auch,
Alex: so kleine Portionssticks.
Stefan: Darum kümmere ich mich nicht, weil ich alles wirklich aus meinen Dosen mit meinem Messlöffel habe.
Stefan: Ja, so ich bin fast auf der Zielgeraden, wie sieht ein ernährungsunterstützender
Stefan: Tag aus für einen Sportler und warum überhaupt?
Stefan: Ich möchte auch sagen, warum nehmen wir Magnesium in einer höheren Dosis?
Stefan: Warum nehmen wir Salz in einer höheren Dosis?
Stefan: Warum nehmen wir bestimmte Produkte in einer höheren Dosis?
Stefan: Es ist einfach so, dass wir als Sportler mehr körperlichen Umsatz machen als ein Nichtsportler.
Stefan: Und dadurch verlieren wir über den Schweiß natürlich auch ganz wichtige Stoffe.
Stefan: Und die dürfen einfach zurückgeführt werden.
Stefan: Wir haben ja auch zum Beispiel hier ein sogenanntes Elektrolytepulver.
Stefan: Da sind die Klassiker drin, Natrium, Kalium, Magnesium.
Stefan: Und was haben wir noch? Da wohnt noch was drin.
Stefan: Und da nehme ich auch immer mal einen Messlöffel mit circa 10 Gramm.
Stefan: Das geht auch in meine Trainingsmische mit rein.
Stefan: Dann habe ich noch eine Elektrolyte-Unterstützung.
Stefan: Viele kennen das auch zum Beispiel von diesen Powerbar-Gels.
Stefan: Da habe ich dann eben einen guten, schnellen Zucker und Elektrolyte,
Stefan: einfach um während des Trainings nicht kapheister zu gehen.
Stefan: Ja, ich nehme dann noch zur Abendroutine, also natürlich setzen wir jetzt eine
Stefan: gesunde Ernährung voraus, die proteinlastig gedeckt ist und wenn ich halt eben
Stefan: zwei Kilo Hähnchenbrust am Tag nicht reinbringe,
Stefan: was wohl keiner kann, ja, was nicht gegessen werden kann, muss halt getrunken werden.
Stefan: Wir empfehlen 2 Gramm Eiweiß pro Kilo Körpergewicht und zwar täglich und wiegt
Stefan: jemand halt eben 80 Kilo, der darf auch 160 Gramm Eiweiß reinbringen,
Stefan: Und für viele ist das natürlich hochgradig erschreckend, wenn man sich vorstellt,
Stefan: dass Hähnchenbrust 100 Gramm gerade mal 22 Gramm hat.
Stefan: Ich sage immer, komm, der dicke Pott Magerquark, der hat schon mal 60 Gramm
Stefan: Eiweiß, tut es nicht mehr ganz so doll weh.
Stefan: Wem das wiederum zu dick ist, zu dickflüssig, dann sage ich,
Stefan: geh mit Medium Mineralwasser da rein, dann hast du es richtig fluffig und noch
Stefan: ein paar gefrorene TK-Blaubeeren oder Heidelbeeren und dann schmeckt das Ganze auch schon wieder.
Stefan: Also man kann sich auch schöne kleine Rezepte machen und wichtig ist,
Stefan: dass der Eiweißbedarf komplett gedeckt wird.
Stefan: Wir sagen ca. 0,8 bis 1 Gramm Fett, gutes Fett pro Tag pro Kilo Körpergewicht.
Stefan: Also ich wiege, wie gesagt, 97, also fast 100 Kilo. Ich bin auf 80 Gramm Fett
Stefan: unterwegs. Ich bin also auf 0,8 Gramm pro Kilokörpergewicht.
Stefan: Und das sind die guten Fette. Also ich habe hier so ein bisschen Mandelmus in hell und dunkel.
Stefan: Ich nehme eher das dunklere, weil da die Faserstruktur noch mit drin ist,
Stefan: was natürlich auch wieder für die Darmgesundheit gut ist.
Stefan: Und dann habe ich meine Omega-3-Kapseln. Ganz, ganz wichtig. Omega-3-Fischöl.
Stefan: Gibt auch eine vegane Alternative. Omega-3-Algenöl. unterscheidet sich aber
Stefan: dramatisch, denn Omega-3, was ist das eigentlich?
Stefan: Wir haben hier ein Öl, was zwei Bestandteile hat im Omega-3.
Stefan: Und ein Bestandteil ist EPA und der zweite Bestandteil ist DHA.
Stefan: Ich will gar nicht darauf eingehen, was die können, aber die Leute,
Stefan: die aktiver sind, einen aktiveren Lifestyle haben, die müssen in der Gewichtung
Stefan: erhöht EPA haben und sagen wir mal im Verhältnis zwei Anteile EPA und ein Anteil DHA.
Stefan: Jetzt gehe ich wieder ins Reformhaus und kaufe mir ins Reformhaus zum Discounter
Stefan: oder in den Drogeriefachmarkt und kaufe mir ein Omega-3-Produkt.
Stefan: Dann gucke ich hinten auf die Packung, wie ist denn der Anteil.
Stefan: Manchmal ist das auch gar nicht so deklariert, aber dann ist DHA höher über EPA.
Stefan: DHA ist natürlich auch gut und hat auch seine Zweckmäßigkeiten,
Stefan: aber das sind Haut, Haare, Nägel.
Stefan: Ich brauche das um die Muskulatur.
Stefan: Zu unterstützen und deswegen muss der EPA-Anteil sehr hoch sein.
Stefan: Immer 2 zu 1 im Verhältnis. Wir haben eben auch Fischölkapseln von Amazon gekauft,
Stefan: die noch stärker dosiert sind.
Stefan: 3 zu 1 EPA zu DHA und dann tust du deinem Körper auch wirklich richtig was Gutes.
Stefan: So, das sind so die Themen, die wir haben und ja, da brauche ich 3 bis 5 Gramm am Tag,
Stefan: Dann haben wir das mit dem Kreatin durch. Ja, bei mir noch kommt zusätzlich
Stefan: Ashwagandha, KSM-66, dieser Pflanzenstoff, in seiner Formulierung mit KSM-66,
Stefan: was wirklich nachweislich ein Stresssenker ist.
Stefan: Ich will nicht sagen, wie viel Stress der senkt, aber er senkt,
Stefan: hat Einfluss auf den Cortisol-Spiegel.
Stefan: Und ich nehme nach dem Training eine Tablette mit 500 Milligramm und ich nehme
Stefan: zum Schlafen nochmal zwei Tabletten mit 1000 Milligramm dann und kann einfach
Stefan: noch besser ein- und auch besser durchschlafen.
Stefan: Also für mich ist das Thema Stressregulation
Stefan: ein Thema. Alex kennt keinen Stress, die kennt nur Stress.
Stefan: Und von daher sagt sie, Ashwagandha brauche ich nicht. Ich nehme es sehr, sehr gerne.
Stefan: Ashwagandha ist aber kein Akutwirkstoff. Das ist ein Adaptogen.
Stefan: Das bedeutet, es braucht ca. 20 Einnahmetage, bis es wirklich im System drin ist.
Stefan: Und dann ist man auch wirklich in dieser Form nochmal gut versichert.
Stefan: Ja, und dann kommen wir zur nächsten Magnesium-Tablette.
Alex: Ja, bevor wir darauf kommen, nochmal für euch alle, natürlich ist die tägliche
Alex: Einnahme all dieser Produkte wichtig.
Alex: Nicht nur an Trainingstagen, sondern noch viel wichtiger an Nicht-Trainings-Tagen.
Alex: Die Eiweißmenge darf jeden Tag die gleiche sein.
Alex: Immer das Kreatin mitnehmen, immer das Magnesium nehmen. Das ist extrem wichtig,
Alex: denn ihr wisst ja, dass wir uns erholen wollen, dass wir regenerieren wollen.
Alex: Der Muskel braucht Regeneration, der braucht Futter, Füllstoff,
Alex: um sich gut zu entwickeln natürlich.
Alex: Und wir brauchen dafür jeden Tag das Eiweiß, jeden Tag das Kreatin,
Alex: damit sich das vollumfänglich einfach erholt, regeneriert und wachsen kann. Das ist ganz wichtig.
Alex: Magnesium natürlich auch. Wir brauchen sehr viele Supplements jeden Tag,
Alex: interessanterweise, aber das haben wir ja schon gesagt, darauf gehen wir später
Alex: nochmal ein, aber wirklich die tägliche Einnahme ist ganz wichtig.
Stefan: Und jetzt komme ich schon zu, ach Zink haben wir natürlich auch drin am Tag,
Stefan: 25 Milligramm, manchmal auch 50 Milligramm.
Stefan: Sehr wichtiges Produkt, regelt auch viele Stoffwechselprozesse.
Stefan: Dann kommen wir zur zweiten Magnesiumform.
Stefan: Wir hatten gesagt, Magnesium malat vor dem Training, um schon eventuelle Krämpfe
Stefan: vorzubereiten, also dass die gar nicht eintreten.
Stefan: Und es lockert die Muskulatur schon vorher auf, ohne dass wir uns warm gemacht
Stefan: haben. Also es hat einen sehr guten Einfluss auf den Muskeltonus und wir geben
Stefan: zur Nacht uns noch ein Magnesium in der Form Bistlicinat.
Stefan: Magnesium Bistlicinat, das könnt ihr auch mal googeln.
Stefan: Und das ist das Erholungsmagnesium für die körperliche und auch geistige Erholung
Stefan: und absolut auch für die muskuläre Entspannung.
Stefan: Und das geben wir uns zum Abend mit dem Abendessen und das ist auch wieder schlaffördernd.
Alex: Absolut, ja. Also das ist sowieso so interessant. Viele nehmen ja Magnesium
Alex: morgens ein, manche nehmen es über Tag ein, manche am Abend und man denkt,
Alex: ach ist doch egal, es gibt ja verschiedene Magnesiumarten und nicht alle Magnesiumarten
Alex: kann man einfach so einnehmen.
Alex: Das was wir jetzt nehmen, das nehmen wir bewusst abends, weil es schlaffördernd ist.
Alex: Es gibt natürlich, also solche Magnesiumarten sollte man jetzt nicht nach dem Training nehmen.
Stefan: Wenn du danach aufs Sofa kannst, ist das schon mal in Ordnung.
Stefan: Aber wenn du dann zur Arbeit musst, weil du morgens um sechs trainierst,
Stefan: dann bist du halt ein bisschen lazy.
Alex: Richtig, genau. Also stimmt, ich gehe jetzt immer davon aus,
Alex: dass alle morgens trainieren, ist ja gar nicht so.
Alex: Die meisten machen es ja auch eher am Nachmittag oder Abend.
Alex: Dafür ist es natürlich wunderbar.
Alex: Aber du kannst nicht jedes Magnesium morgens nehmen und nicht jedes abends nehmen.
Alex: Das ist nochmal ganz wichtig.
Stefan: Damit ihr seht, dass wir die ganzen Folgen gar nicht geskriptet haben.
Stefan: Wir machen das alles Freistil. Wir machen das alles aus der Lameng,
Stefan: aus dem Gedächtnis, aus der Erfahrung.
Stefan: Ich muss mal wieder auf die Fette zurück, weil ich war jetzt bei den Fetten
Stefan: und bin ins Omega gestiegen und habe das Omega gerade auseinandergenommen.
Stefan: Natürlich haben wir auch noch Fette in Form von Walnusskernen.
Stefan: Von Mandelkernen, also Mandeln.
Alex: Erdnüsse.
Stefan: Erdnüsse, genau. Wobei jetzt, wenn man sagt, okay, Erdnüsse sind natürlich für
Stefan: die Proteindichte das Beste, was es gibt.
Stefan: Aber wenn ich jetzt bestimmte Produkte fahre, die haben natürlich einen sehr hohen Omega-6-Anteil.
Stefan: Und wenn ich Omega-6 zu hoch fahre, dann habe ich entzündungsförderliche Fette im Körper.
Stefan: Und Omega-3 ist ein entzündungshemmendes Fett.
Stefan: Und das ist halt eben auch ganz wichtig Wir wollen ja immer auf der nicht entzündlichen
Stefan: Basis sein und nicht den Körper irgendwie auch noch entzündungsfördernd aussetzen.
Stefan: Also Mandelmus ist natürlich gut, aber es darf das Omega noch ein bisschen überwiegen.
Stefan: Das eine fängt das andere wieder an, aber wir brauchen trotzdem halt alle Fette. Das ist es eben.
Stefan: Das wollte ich noch dazu sagen. Also Avocado ist natürlich auch ein hervorragendes Fett.
Stefan: Ja und daraus eben dann eben 0,8 bis 1 Gramm pro Kilokörpergewicht.
Stefan: Und wer dann eben die Aufgabe für sich hat, ich möchte auch noch abnehmen,
Stefan: der spielt dann nur täglich mit seiner Kohlenhydratmenge.
Stefan: Da kommen wir aber auch nochmal drauf, dass wir wirklich sagen.
Stefan: Wann brauche ich welche Kohlenhydrate in welcher Menge, aber pauschal kann ich
Stefan: euch so auf den Weg mitgeben.
Stefan: Wir haben uns auf der Website auf fittermacher.de einen Kalorienrechner und
Stefan: da gebt ihr euer Alter ein, euer Geschlecht ein, die Größe ein,
Stefan: die Körpergröße und eventuell noch wie viele Stunden Training absolviert ihr. Und das kann alles sein.
Stefan: Krafttraining, Kardiotraining, Lauftraining, funktionales Training.
Stefan: Wie viele Stunden pro Woche habt ihr gesamt im Training? Und dann könnt ihr
Stefan: noch über so ein Pulldown-Menü sagen, welche Nicht-Trainingsaktivitäten habe ich denn?
Stefan: Sitze ich den ganzen Tag im Büro? Bin ich Home Officer?
Stefan: Also Schwerpunkt Sitzende Tätigkeit? Bin ich vielleicht stehend unterwegs,
Stefan: also Friseur? Bin ich stehend laufend unterwegs, Kellner?
Stefan: Oder arbeite ich als Bauarbeiter oder auf der Boa-Insel? Also da sind ja noch
Stefan: die verschiedenen Aktivitätsstufen, die halt gar nichts mit dem Training zu
Stefan: tun haben, sondern aber unser tägliches Leben natürlich auch beeinflussen,
Stefan: was die Ausgabe an Kalorien halt angeht.
Stefan: Und da gibt man diese Parameter ein und dann würfelt dieser Kalorienrechner
Stefan: raus, okay, das ist dein Grundumsatz, den hast du.
Stefan: Und wenn du abnehmen möchtest, dann streichen wir mal 500 Kalorien.
Stefan: Und das tun wir natürlich immer über die Kohlenhydratmenge. Das heißt,
Stefan: an aktiven Tagen, also an sportlich aktiven
Stefan: Tagen, haben wir eine erhöhte Kohlenhydratmenge, die wir essen dürfen.
Stefan: Und eben an den sogenannten Pausentagen,
Stefan: Rest Days, fahren wir die Kohlenhydrate eben aber auch runter.
Stefan: Das heißt, das ist die einzige Variable, um eben unsere Wochenbilanz,
Stefan: der negativen Energiebilanz, nämlich nur das ist der Schlüssel für den Fettabbau,
Stefan: wir müssen mehr ausgeben, als dass wir reinbringen an Essen.
Stefan: Also das dazu und dann ist da auf dieser Seite auch noch eine Lebensmitteltabelle
Stefan: für ganz normal Essende und für Veganer oder Vegetarier auch und dort sieht
Stefan: man die typischen Lebensmittel, wir haben die besten,
Stefan: gesündesten rausgesucht und welches Lebensmittel hat, wie viel Kohlenhydrate,
Stefan: wie viel Fett und wie viel Eiweiß, also man kann sich da einen Menüplan daneben auch zusammenbauen.
Stefan: Das einfach nur so als kleines kostenloses Gimmick und auch als Orientierung.
Stefan: Weil viele Leute wissen gar nicht, wie viele Kalorien verbrauche ich denn am Tag.
Stefan: Das sind Richtwerte. Aber mit diesen Richtwerten kann man schon ganz gut spielen.
Stefan: Besser ein Richtwert als gar keine Orientierung.
Alex: Absolut, ja. Was natürlich auch noch gut ist für eine Regeneration sind Schritte.
Alex: Wir sagen Cardio manchmal dazu. Ich nicht.
Alex: Gut, du nicht. Schritte sammeln. Ich manchmal schon. Schritte sammeln,
Alex: das heißt einfach spazieren gehen und wer jetzt einen Hund hat,
Alex: ist da natürlich voll im Vorteil, weil der muss sowieso raus bei Wind und Wetter
Alex: und mehrmals täglich und auch das ist ganz wichtig, in Bewegung bleiben, Schritte sammeln,
Alex: das machen übrigens extrem viele Menschen nicht.
Alex: Dieses Schritte sammeln in Bewegung bleiben, die sagen, ich laufe ja über Tag
Alex: auch schon so viel in meinem Job, ich laufe hin und her.
Alex: Das hat damit überhaupt nichts zu tun. Also man kommt natürlich damit auch auf
Alex: Schritte und trotzdem ist es etwas anderes auch für den gesamten Körper,
Alex: für Herzkreislauf, wenn ich mal kontinuierlich eine halbe Stunde einfach walke.
Alex: Das kann schnell sein, kann langsam sein, je nachdem wie der eigene Puls das
Alex: so mitmacht, wie das Körpergefühl ist, wie es überhaupt körperlich ist.
Alex: Das kann an der frischen Luft sein, das kann auf dem Laufband sein im Gym,
Alex: das kann ein Walking Pad sein, so wie wir es auch seit kurzem zu Hause haben.
Alex: Das kann immer mal 20 Minuten sein, das können auch mal anderthalb Stunden am
Alex: Stück sein, wie es so reinpasst.
Alex: Täglich ist natürlich toll. Wir sagen ja in unserer Gesellschaft 10.000 Schritte
Alex: täglich mindestens, das dürfen wir schon drin haben.
Alex: Das ist natürlich für Leute, die bewegt sind im Beruf leichter als für Leute,
Alex: die einen sitzenden Job haben, muss man auch ganz klar sagen,
Alex: kriegt nicht jeder rein.
Alex: Man darf sich auch das natürlich organisieren und einteilen.
Alex: Du kennt ja natürlich auch viele Themen, wie man das macht.
Stefan: Ich möchte nochmal das wieder versinnbildlichen, damit diese 10.000 Schritte
Stefan: gar nicht so abschrecken.
Stefan: Wenn ich auf dem Laufband gehe und ich gehe auf dem Laufband,
Stefan: ich bin kein Jogger, habe ich auch gar keine Lust zu, mache auch mein Knie nicht
Stefan: mehr so mit, also hohes Gewicht, 56 Jahre alt, eine große Meniskus-OP,
Stefan: dann bist du nicht mehr der Jogger, weil ich habe, wenn der halbe Meniskus raus
Stefan: ist, Das ist ja so ein Gummi-Schnuffi, der da entfernt wurde und das ist quasi
Stefan: der Stoßdämpfer des Kniegelenks und wenn du den nicht hast, dann schlägt halt Holz auf Holz.
Stefan: Von daher mache ich Schritte auf dem Laufband und ich gehe in meiner Gehgeschwindigkeit.
Stefan: So und in meiner Gehgeschwindigkeit, gut, ich bin 1,87 groß,
Stefan: habe ich eine entsprechend gute Beinlänge, aber ich hole wirklich original 1000
Stefan: Schritte in 10 Minuten raus.
Stefan: Und andere haben dann vielleicht die tausend Schritte in zwölf Minuten.
Stefan: Aber es ist keine Mammutaufgabe, Schritte einzusammeln. Das will ich halt damit sagen.
Stefan: Ich brauche zehn Minuten für tausend Schritte.
Alex: Ich brauche, also ich habe ja kleinere Schritte, die ich mache.
Alex: Also ich habe schneller meine Schritte in zehn Minuten drin.
Alex: Ich habe eine kleinere Schrittlänge als du.
Alex: Das ist auch ein Vorteil, wenn man kürzere Beine hat, dann hat man sie schneller drin.
Alex: Also wichtig ist wirklich, dass ihr genügend Schritte reinbekommt.
Alex: Und wenn ihr keinen Schrittzähler habt und das Handy nicht dabei habt,
Alex: das ist alles kein Drama.
Alex: Ich habe das auch nicht. Macht das einfach auf Minuten.
Alex: Also 20 Minuten, eine halbe Stunde.
Alex: Ihr könnt es auch, wenn ihr ein Laufband habt im Gym, könnt ihr natürlich auch
Alex: eine Steigung immer nochmal einbauen, Intervalle nochmal einbauen.
Alex: All sowas ist wichtig. Es muss kein Joggen sein. Wer das kann,
Alex: wer das mag, ist das natürlich auch wunderbar. Aber wir kennen auch Leute,
Alex: die laufen jeden Tag so viele Kilometer um die Altsaal irgendwo rum.
Alex: Auch das ist völlig in Ordnung. Aber wir reden jetzt einfach von Leuten,
Alex: die vielleicht nicht so extrem in diesem Training drin sind.
Alex: Und denen es vielleicht auch schwer fällt, ins Cardio überhaupt einzusteigen.
Alex: Fangt einfach an. Geht spazieren. Das machen wir im Sommer ja auch immer mal zwischendurch.
Alex: Nehmt die Rolltreppe oder geht im Treppenhaus hoch und runter,
Alex: statt mit dem Fahrstuhl hin und her zu fahren. All solche Dinge helfen wirklich im Alltag.
Stefan: Ja, wir hatten schon Sauna, Dampfbad, Wellness an sich, Massagen,
Stefan: Massagetherapie, das kann man sich gönnen, Faszienrollen, das ist auch eine
Stefan: schön unterstützende Maßnahme.
Stefan: Lange abends duschen, gerne auch mal baden, solche Geschichten,
Stefan: das entspannt natürlich auch alles und sind wir eigentlich schon relativ gut weit.
Stefan: Das ist so, ihr habt jetzt ein bisschen viel Input bekommen,
Stefan: wie wir es machen halt als Sportlerpaar, aber die natürlich auch voll berufstätig sind.
Stefan: Also wir haben beide ja gute, ambitionierte Hauptberufe, du im Einzelhandel,
Stefan: ich bin viel im Auto unterwegs, in ganz Deutschland unterwegs.
Stefan: Ich habe somit auch nicht immer festgetaktete Zeitfenster. Deswegen auch das
Stefan: Thema Essen. Ist bei mir dann eher Trinken.
Stefan: Ich fahre 40.000 Kilometer im Jahr. Das ist ja auch nicht nichts.
Stefan: Und ich arbeite in ganz Deutschland.
Stefan: Ich schlafe dann viel in Hotels. Und habe immer andere Aufgaben quasi vor mir.
Stefan: Und trotzdem habe ich eine Grundstruktur im Tag.
Stefan: Dazu haben wir beide noch einen Minijob nebenbei.
Stefan: Du als Trainerin, ich als Trainer.
Stefan: Wir führen wirklich ein sehr aktives Leben. Haben aber auch ganz viel Zeit für
Stefan: uns. nehmen uns auch ganz viel Zeit für uns, aber wir nehmen uns noch mehr Zeit
Stefan: für Menschen, die was verändern wollen, die wir nämlich eben begleiten und das
Stefan: ist eine Herzensangelegenheit.
Alex: Absolut, ja. Also ich denke, wir haben jetzt wirklich ganz viele wichtige Themen nochmal reingehauen.
Alex: Gebt uns gerne Feedback, ob euch was gefehlt hat, ob ihr vielleicht noch einen
Alex: Impuls habt, was auch ganz wichtig ist oder was euch hilft zu regenerieren,
Alex: was euch nach vorne gebracht hat. Das ist auch mal wichtig für uns zu wissen.
Alex: Und wenn ihr Fragen habt, dann immer gerne rein damit.
Stefan: Ja, eins habe ich noch, das hat vielleicht nur indirekt mit Erholung zu tun,
Stefan: aber mit dem gesamten Stimmungsbild einer Person in vielleicht einem zeitkritischen Zustand.
Stefan: Ich kenne eine Dame, die ist in den Wechseljahren und hat halt eben extreme Schwankungen.
Stefan: Und ich habe sie gefragt, magst du nicht irgendwie mal dich beraten lassen,
Stefan: ob es vielleicht Hormontherapien gibt, die es eventuell abfedern könnte und
Stefan: das erste war eine impulsive Antwort.
Stefan: Harmonik kommt mir überhaupt nicht in meinen Körper.
Stefan: Ja, unglücklicherweise saßen wir zusammen im Restaurant, ihre Zigarettenschachtel
Stefan: lag auf dem Tisch und das zweite Glas Weißwein war auch in der Mache und dann
Stefan: muss ich immer schmunzeln und muss sagen, also es soll jetzt nicht anprangern.
Stefan: Aber wer sich für Alkohol und Kippen entscheidet und sagt, nee,
Stefan: zu Hormonen, die vielleicht mein ganzes Leben positiv in der Stimmung beeinflussen
Stefan: können, Da halte ich einen Finger in die Wunde.
Stefan: Dann sind wir vielleicht auch Partner am Tisch, aber wir sind auch Streitpartner
Stefan: am Tisch. Das ist ganz wichtig.
Stefan: Und Streit mit Streitkultur. Also auf Betonung auf Kultur.
Stefan: Mit mir streitet man sich auch nicht. Also ich streite mich auch mit niemandem.
Stefan: Aber ich will nochmal das Augenmerk darauf legen.
Stefan: Es gibt für alles Hilfestellung.
Stefan: Und wie gesagt, ich gucke da sehr genau hin, wer mir erzählt,
Stefan: Hormone lasse ich nicht an meinen Körper.
Stefan: Und da liegen die Kippen auf dem Tisch und Weißwein wird nachgeschenkt.
Stefan: Also achtet auf euch selbst, Self-Care,
Stefan: Self-Love und jeder sollte seine Erholung genauso ernst nehmen wie sein Training
Stefan: und jeder sollte wirklich alles dafür tun, sich selber immer wieder auf den
Stefan: Prüfstand zu nehmen und eine Frage zu stellen.
Stefan: Nehme ich das Richtige? Mache ich das Richtige? Habe ich an alles gedacht?
Stefan: Wir sind gute Gesprächspartner, wenn es darum geht. Alex, hast du einen Tipp?
Stefan: Wir sind doch fast gleich alt.
Stefan: Du bist ja nun schon auch durch viele Instanzen des Lebens gelaufen.
Stefan: Stefan, hast du vielleicht einen Tipp für mich aus Erfahrung?
Stefan: Dann helfen wir natürlich immer gern. Und das ist halt eben eine Geschichte.
Stefan: Kostet ja nichts, ne? Fragen kosten nichts. Und wir geben Antworten aus Erfahrung.
Stefan: Und die Leute, die uns live kennen, die sagen auch, ihr seid so ein Power-Couple
Stefan: und ihr habt euren Inner Peace und ihr seid immer gut gelaunt.
Stefan: Und ihr geht so oft essen und ja, tun wir ja auch was für.
Stefan: Wir lassen uns das einfach gut gehen.
Alex: Absolut. Wir sind halt auch Egoisten für uns.
Alex: Also deswegen unser Appell nochmal, denkt an euch, ihr habt alle einen gesunden
Alex: Egoismus, ihr habt es verdient, dass ihr den auch auslebt und ja,
Alex: wir wünschen euch einfach ganz viel Spaß dabei.
Stefan: Ja, und dann bis zum nächsten Mal. Guck mal, da haben wir eine Nachtragsfolge
Stefan: gemacht zur ersten Folge Erholung, die ist fast doppelt so lang.
Stefan: Ja, aber gut, es ist halt, wir wollen euch damit einfach zeigen,
Stefan: hier wird nichts geskriptet, hier wird nichts notiert, sondern wir haben uns
Stefan: einfach in der ersten Folge nur um das Thema gekümmert. Erhole dich,
Stefan: aber wir haben nicht gesagt, wie.
Alex: Ja, und das ist ja auch so ein Riesenthema. Also wir könnten wahrscheinlich
Alex: noch zwei Stunden jetzt weiterreden. Uns würde immer noch was einfacher.
Stefan: Damit wollen wir euch jetzt nicht langweilen. Wir werden jetzt noch zwei weitere
Stefan: kleine Folgen aufnehmen und freuen uns, wenn ihr.
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